Melanie und die Band Teil 01
Datum: 19.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Du hältst dich nicht mal an die einfachsten Abmachungen."
Melanie konnte kaum fassen, was gerade passierte. Sie war bereit, sich ihnen hinzugeben - verdammt, sie hatte sich schon hingegeben - und dieser Bubi brach es ab, nur weil sie sich weigerte, sich vor Publikum vögeln zu lassen?!
Der Deal war ihr mittlerweile völlig egal, aber sie wollte es. Wollte sie. Nach so langer Zeit mit drei jungen Kerlen ficken, aber das hatte sich scheinbar gerade erledigt.
Immerhin war sie nicht die einzige, die das aufbrachte. Kevin hatte wütend seine Jogginghose hochgezogen, sodass der Bund jetzt über seinem Pulli war und ihn reichlich albern aussehen ließ. "Scheiße, Lukas, du und dein Machtgehabe. Was soll das?", polterte er los. "Erst die kleine Gothbraut neulich, die du weggejagt hast, weil sie sich nicht von dir anpissen lassen wollte, und jetzt das. Kannst du deine Egotrips nicht einmal hintenanstellen und auch mal an deine Freunde denken?"
Melanie hatte keine Ahnung, was hier passierte, aber offenbar hatte Kevin eine Grenze verletzt. Mit zwei schnellen Schritten war Lukas bei ihm und packte ihn am ...
... Kragen.
"Halt deine Schnauze, du dummes, fettes Schwein.", zischte Lukas. "Glaubst du, irgendeine würde dich ficken, wenn ich es ihr nicht befehlen würde? Sieh dich doch mal an."
Er schubste Kevin so kräftig von sich, dass dieser auf seinem dicken Hintern landete. Er war ganz blass und kauerte sich zusammen, als würde er jeden Moment eine Tracht Prügel erwarten.
"Ihr Luschen seid nichts ohne mich!", setzte Lukas seine Tirade fort. "Ihr seid Schlappschwänze, und scheiß Musiker seid ihr noch dazu!"
Er hob den Zeigefinger, holte tief Luft, überlegte es sich dann scheinbar anders. Schwer stieß er die Luft wieder aus. "Aber ist gut. Ist ok.", sagte er in einem gespielt fröhlichen Tonfall, der alles andere als fröhlich klang. "Kein Problem. Ihr braucht mich nicht, habs kapiert. Gut. Dann seht auch zu, wo ihr bleibt. Ich bin raus!"
Lukas rauschte aus dem Raum und warf die Tür lautstark hinter sich ins Schloss. Melanie war sich sicher, dass sie nicht minder belämmert dreinschaute als die beiden Jungs, die fassungslos die Tür anstarrten.
"Was ist denn hier gerade passiert?", wagte sie irgendwann zu fragen.