Melanie und die Band Teil 01
Datum: 19.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... die Spitze überhaupt hinein, also wichste sie ihn langsam und leckte über die Eichel wie über einen Lolli.
"Ey, ich will auch deinen Mund ficken.", maulte er. "Halt einfach still und lass mich machen."
Mit einem mulmigen Gefühl gehorchte sie. Kevin nahm ihr Gesicht in beide Hände und platzierte seinen Schwanz an ihren Lippen. Sie machte den Mund so weit auf wie sie konnte. Er zog sie an sich und drückte gleichzeitig seine Hüften vor, sodass er Millimeter um Millimeter eindrang. Ihr Mund fühlte sich übervoll an und ihre Kiefermuskeln begannen zu schmerzen.
Plötzlich war ihr, als würde sie keine Luft mehr bekommen. Panisch stemmte sie sich gegen Kevins Griff und gab einen Laut von sich, der jedoch zu einem leisen Quieken gedämpft wurde.
Nach einer kurzen Zeit, die sich für Melanie wie eine Ewigkeit anfühlte, hatte Kevin ein Einsehen und gab sie frei. Sein Schwanz flutschte aus ihrem Mund und sie sackte schwer atmend in sich zusammen.
"Hätte gedacht, dass so Businessschlampen wie du ein größeres Maul hätten.", sagte er und lachte als einziger über seinen Witz.
Lukas trat mit wippendem Schwanz an Melanie heran und hielt ihr seine Hand hin. Wenn sie es nicht besser wüsste hätte sie fast gedacht, er schaute ein wenig besorgt. "Alles in Ordnung?", fragte er.
"Geht schon.", antwortete und kreiste mit ihrem Kiefer, dessen Muskeln sich arg verspannt anfühlten. Sie nahm seine Hand und ließ sich von ihm auf die Beine helfen.
"Gut.", sagte er vergnügt und zog sie ...
... hinter sich her, bis sie die Fensterfront erreichten. "Dann kann es ja weitergehen."
Ehe sie wusste wie ihr geschah, hatte er sie über der Fensterbank in Position gebracht. Ihr Hintern reckte sich ihm entgegen und ihr Oberkörper war leicht vorgebeugt, sodass ihre Stirn fast das Fenster berührte.
"Ist das dein Ernst? Hier?", fragte sie entsetzt.
Ansatzlos verpasste Lukas ihr einen schmerzhaften Klaps auf den Hintern. "Melanie, Melanie, wir waren uns doch einig. Lass dich einfach ficken und halt dein süßes Blasmaul geschlossen, solange kein Schwanz drin ist."
Panisch erfasste ihr Blick die Umgebung. Auf der Straße liefen Menschen, in einigen Büros des Nachbargebäudes wurde gearbeitet. Niemand sah her, aber wie lange würde das so bleiben? Immer schneller ging ihr Atem, ihr Herz begann zu rasen, ihre Augen zuckten hin und her, bis sie sich schließlich losriss und vor Lukas zurückwich.
"Hör mal.", sagte sie atemlos. "Ich bin ja bereit, euch zu gehorchen. Mich von euch ... ficken zu lassen. Aber das mit dem Fenster geht zu weit. Was, wenn mich jemand sieht? Wenn mich jemand erkennt?"
Lukas schüttelte den Kopf und Melanie verspürte einen plötzlichen Ärger darüber, dass ihr seine offensichtliche Enttäuschung einen Stich versetzte.
"Tut mir leid, Melanie.", sagte er und verpackte ruhig seinen Schwanz wieder in seiner Boxershort, bevor er die Jeans zuknöpfte. "Wir haben echt alles versucht, um mit dir ins Geschäft zu kommen, aber scheinbar wird das nichts mit uns. ...