ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 14.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Fotos in einem Internet-Kaffeehaus angeguckt und ich musste die beiden fast wegzerren, damit wir bei uns zu Hause sofort meine Gelüste stillen konnten. Und dies ist wirklich auch was sehr positives an den beiden, bin ich mal scharf und geil, warum auch immer, sie lassen dann mir den Vortritt und tun wirklich alles, damit ich meine Lust voll ge-niessen kann. Und dafür bin ich ihnen auch wirklich sehr dankbar. Leider sind wir zu spät auf diese Seiten gestossen und so habe ich eben dieses ganz spezielle Vergnügen selber nicht geniessen können, wenigs-tens waren die Fotos sehr anregend. Nur mit diesen Pferdefüssen kann ich mich wirklich nicht anfreunden, ein weiblicher Fuss in Schuhen mit hohen Absätzen wäre für mich das einzig richtige gewesen.
HEIKE
Als Hündin fühlte ich mich eigentlich ganz wohl, wir haben auch mal darüber diskutiert, wie es wäre, wenn wir Schweine spielen würden. Dies hat mich wirklich sehr gereizt und ich bin dann später diesbezüglich von Paul und seinen Cremen wunderschön bedient worden. Und zu suhlen im eigenen Dreck hat mir damals noch ei-nen extra Kick gegeben. Wir haben später davon Abstand genommen, Tantra hat uns eben mehr gegeben.
Unser lieber Paul hat aus persönlichen Gründen seine Erzählung mild gehalten, aber ich ergänze seine Ge-schichte umso lieber. Mein Ehemann hat sich nicht gescheut, wenn er seine beiden Hunden duschte und sauber machte für die Vorführungen, auch eine Bürste zu verwenden. Klar war es eine dieser Duschbürsten mit ...
... einem abnehmbaren Stiel daran, also die machen eigentlich nicht richtig weh, sind aber sehr unange-nehm, ganz speziell an der Vagina und am Schwanz. Und mit solch einem Marterinstrument hat er mir die Schamhaare gewaschen, diese gekämmt und einmal nach links und dann wieder nach rechts, sogar durch den Spalt ist er mir gefahren, vom Anus und Damm gar nicht zu sprechen. Und immer hat er mir ins Gesicht geschaut, ganz frech und echt sadistisch um zu sehen, ob seine Hündin zusammen zuckt oder womöglich noch geilen Spass daran hat. Und mit meinem liebsten Schwanz ist er noch fieser umgegangen, zuerst machte er immer den Hund irgendwo passend fest, damit ihm der nicht weglaufen konnte. Anschliessend machte er ihm mit einer Lederschnur eine Schwanzbindung, die es in sich hat. Dann auch bei ihm die ganze Umgebung der Scham damit behandeln, zum Schluss hat er seinen Schwanz in die Länge gezogen und ist mit der Bürste der Länge nach hin und her gefahren. Paul hat ja zu gegeben, richtig weh hat dies auch ihm nicht gemacht, aber unangenehm war es ihm alleweil. Und was mir als Frau am meisten Sorgen machte war, wie er anschliessend noch seinen Sack mit den lieben Hoden gescheuert hat, ich habe etliche male aufge-schrieen und ihn zurecht gewiesen, wenn sich meines Liebsten Hodensack wieder mal fuchsrot oder gar dunkelblau verfärbt hatte. Und die Schnur hatte nur den Zweck, falls sich sein Rüde trotz aller Kontrolle durch den Meister sich vorzeitig mir genähert und dabei sogar den Zeugungsakt ...