Julia Braucht Hilfe 01
Datum: 15.05.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... phantastisches Gefühl, die Erregung dieser schönen, jungen Frau zu spüren und er genoss es, ihre jugendliche Brust zu liebkosen und eine Weile gönnte er ihr und auch sich selbst noch dieses herrliche Vergnügen.
Dann zog er, auch wenn es ihm schwer fiel, seine Hand aus Julias T-Shirt und setzte sich wieder auf seinen Platz ihr gegenüber. Sie sah ihn fragend an. „Warum hörst Du auf?" „Weil die kleine praktische Übung für heute zu Ende ist" sagte Ben betont nüchtern: „Schon vergessen? Ich bin nur Dein Lehrer, nicht Dein neuer Freund." Julia wusste nicht, was sie darauf erwidern sollte. Ben fuhr fort: „Hat es Dir denn gefallen?" Julia nickte. „Ich möchte nicht, dass Du denkst, dass es an mir liegt, was Du empfindest. Du kannst Dir auch selber diese Gefühle bereiten und jeder Junge kann das, auch Georg, und wenn er es bisher nicht konnte, dann musst du ihm zeigen, wie du angefasst werden möchtest." Julia sah Ben skeptisch an. „Wir haben doch alle Zeit der Welt, Julia," fuhr er fort. „Wenn Du heute Abend ins Bett gehst, dann versuchst Du, Deine Brüste selber so zu verwöhnen, wie ich es eben gemacht habe. Nimm etwas Speichel an die Finger, wenn es Dir schwer fällt und stell Dir vor, es ist die Hand eines Jungen, den Du interessant findest. Das machst Du einfach solange du magst und schaust, was passiert." Julia ...
... wurde schon wieder rot. „Vertrau mir," ergänzte Ben, „wir können unsere Übung beim nächsten Mal gerne wiederholen, aber Du darfst es nicht vergessen: Ich bin nur Dein Lehrer! Du musst Deinen eigenen Körper kennen lernen, dann wirst du sehen, dass es auch mit anderen Jungs klappt. Es ist nur die Angst, die dich bisher lähmt und da du bei mir keine Angst hast, hast du plötzlich diese Gefühle."
Julia war aufgewühlt. Einerseits spürte sie noch immer die Erregung, die Ben in ihr entfacht hatte und ärgerte sich, dass er nicht weiter gemacht hatte. Aber was wäre als Nächstes passiert? Sie wusste es nicht und wollte auch lieber nicht darüber nachdenken, es war nur der Frust über die aufgestaute Erregung, der sie quälte. Seine Worte hatten sie auch aufgewühlt. Das klang ja so, als wäre es nur ihre Schuld, dass es mit Georg nicht geklappt hatte, aber er war es doch gewesen, der sie unter Druck gesetzt und erpresst hatte. Und als er sie angefasst hatte, hatte sie rein gar nichts gefühlt. Das lag doch nicht an ihrer Angst oder Unsicherheit? Oder doch? Andererseits tat Ben genau das, worum sie ihn gebeten hatte: Er zeigte ihr, was ein Mann mit ihr tun würde, wenn sie ihn ließ, und das war unglaublich, selbst wenn er es heute so abrupt abgebrochen hatte. Es war aber auch erst der Anfang. Was würde er noch alles mit ihr machen?