Drunter und Drüber im Sexshop
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
... meinem toten Kadaver aus dem Laden reiten.' Ich sehe entsetzt, wie sie mit dem Bügel in der Hand genau auf mich zukommt. Die wird doch nicht schon wieder...? Bevor ich ausweichen kann, geht sie diesmal gottlob in zwei Schritten Abstand um mich herum. Ich atme erleichtert aus und richte mich etwas auf. In dem Moment höre ich sie stolpern. Ich drehe mich erschrocken zu ihr und bekomme im gleichen Augenblick ihre Brüste mit voller Wucht gegen den Arm gedrückt. Ich weiß nicht, was weiter aufgerissen ist, mein Mund oder meine Augen. Der Druck ihrer Möpse scheint durch meinen Körper zu wandern, als wäre der aus Wackelpudding. Ich weiß nicht ob ich vor Glück jaulen soll wie ein Wolf, der bei der Jagd die Spur aufgenommen hat oder einfach nur still vor mich hin weinen. Ihr Berührungsmomentum setzt sich bis zwischen meine Beine fort. Während ich noch damit beschäftigt bin, das alles zu verkraften, höre ich wie sie mir ins Ohr säuselt: "Entschuldigung. Ich bin aber auch ein Tollpatsch!" Ich glaube, ich krieg' gleich das Schielen! Dann ist der Moment auch schon vorbei, und sie stolziert mit schwingenden Hüften Richtung Umkleide, ganz so, als sei nichts geschehen. Dabei weiß ich genau, dass das Absicht war. Ich verstehe zwar ihre Beweggründe nicht, aber das kann unmöglich Zufall sein. Nicht zwei Mal hintereinander! Ich bin mir nur einer Sache sicher: Die will meinen Skalp.
20 - Marie:
Nachdem ich ihm den Rücken zugedreht habe, kann ich endlich ungeniert über beide Ohren ...
... grinsen. Bei der Umkleide angekommen, ziehe ich beherzt den Vorhang zur Seite und dieser kommt prompt mit einem Knacksen und lautem Poltern samt Halterung herunter. Okay...?!?
Ich starre entsetzt auf das Chaos vor mir. Er wird jetzt doch bestimmt denken, das hätte ich absichtlich getan. Ich spiele zwar hier ein wenig mit ihm, aber das war jetzt wirklich nicht meine Schuld. Er ist mir zum Aufgeilen bisher willkommen gewesen, aber die Vorstellung, in der offenen Kabine einen Strip vor ihm hinzulegen, geht mir eindeutig zu weit. Bei diesem Spielchen geht es um mein Vergnügen, nicht um das seine. Mit einem Blick über die Schultern sage ich verlegen: "Sagte ja, ich bin ein Tollpatsch. Sieht irreparabel aus."
21 - Tom:
Ja, Dantes Inferno ist über mich hereingebrochen. In Gestalt dieser Frau. Vergessen ist mein Ständer. Ich eile zu ihr. "Haben Sie sich weh getan? Irgendwas verletzt?" Sie schüttelt den Kopf. Gott sei Dank! Dann besehe ich mir den Schaden genauer. Tatsächlich, ihre Einschätzung ist korrekt. Es hat nicht nur die Schrauben der Stangenhalterung aus der Presspappe gerissen, sondern auch gut sichtbare Trichter dort hinterlassen, wo eigentlich die Schrauben hingehören. Nichts mit mal schnell wieder anschrauben, wie ich gehofft habe.
"Das tut mir unendlich leid", sage ich und tätschle tröstend ihre Schulter. "Wenn Sie noch möchten, ich könnte Sie ersatzweise in eine Videokabine lassen. Zur Anprobe, meine ich. Dort drin ist auch ein Spiegel."
22 - Marie:
Nun was ...