Drunter und Drüber im Sexshop
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
... soll's. Da ich die Unterwäsche nicht ohne Anprobe kaufen werde, nicke ich ihm zu und gehe zur nächstgelegenen Videokabine. Ich warte vor der Tür, auf der 'Kabine 1' steht. Der Verkäufer verschwindet in Richtung Tresen, ich höre ein Summgeräusch und trete ein. Eine seltsame Stimmung herrscht hier drin. Es riecht streng nach Desinfektionsmitteln und ist ziemlich düster. Zum Probieren wird es aber gehen, denke ich und schließe die Tür hinter mir. Kaum habe ich das getan, erstrahlt der Raum in rosa Tönen, denn der Monitor hat sich eingeschaltet und zeigt eine junge Frau in einem viel zu kurzen pinken Latexkleidchen. Sie kniet auf einer antiken roten Chaiselongue, während ein tätowierter Muskelprotz sie hart von hinten rammelt. Ihr Stöhnen und sein Röhren erfüllt den ganzen Raum und ich frage mich, ob dieses Orchester wohl bis zur Theke zu hören ist.
23 - Tom:
Kaum hat sich die Tür hinter ihr geschlossen, sind die typischen Geräusche eines Pornofilms zu hören, das Aufeinanderklatschen zweier Leiber und Gestöhne und Gekeuche. Ich flitze um den Tresen herum und versuche, die Geräuschkulisse lahmzulegen, aber mehr als Dimmen auf Zimmerlautstärke ist nicht möglich. Zumindest hier ist nun nichts mehr zu hören. Ich drücke auf den Lautsprecherknopf für die Kabine. "Entschuldigung, aber das Programm kann ich leider nicht abschalten. Bitte beeilen Sie sich mit dem Umziehen! Wenn ich keinen Bon für die Benutzung der Kabine habe, wird mir das vom Lohn abgezogen. Danke!" Innerlich ...
... koche ich. Verdammt, wieso hat Jette diese vermaledeite Umkleide nicht ordentlich bauen lassen? Ich weiß genau, dass ich der Dumme bin, der das am Wochenende reparieren darf, natürlich für lau. Hoffentlich hat sie wenigstens die Unfallversicherung und Haftpflicht für dieses Quartal bezahlt. Das mit dem Vorhang hätte nämlich durchaus auch anders ausgehen können.
Während ich versuche, langsam wieder herunterzukommen, fällt mir etwas ein. Die Kabinen haben Überwachungskameras. Natürlich ausschließlich zu Sicherheitszwecken. Einen klitzekleinen Moment blitzt eine verwegene, nein, eine verbotene Idee in mir auf. Aber das darf ich nicht tun. Es würde mich in Teufels Küche bringen, wenn das herauskäme...
24 - Marie:
Ich danke ihm still für die Verminderung der Lautstärke, meine Frage hat dies auch beantwortet. Ich nutzte einen Stellungswechsel des Paares, um meine Augen von dem Bildschirm zu lösen. Meine Aufmerksamkeit ist nun wieder komplett auf das Wäschestück in meiner Hand gerichtet. Ich lege es auf dem Hocker vor mir ab. Dann streife ich mein Shirt über den Kopf und öffne den BH hinterm Rücken. Meine Brüste spannen bereits mächtig auf Grund der mangelnden Fürsorge, sodass ich sie kurz in die Hände nehme und kräftig drücke. Das erleichternde Gefühl eine Zeit lang genießend, entschließe ich mich schließlich, den BH zu probieren. Ich nehme ihn vom Bügel, legte ihn um und schließe die Häkchen vorn. Dann drehe ich ihn geübt richtig herum und streife die Halter über die ...