1. Drunter und Drüber im Sexshop


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore,

    ... Schultern. Ich beuge mich nach vorn, schüttele meine Brüste etwas, bis sie perfekt in den Körbchen liegen. Ich richte mich auf und schaue in den Spiegel. Sitzt wie angegossen! Nun muss nur noch das Höschen über meinen Hintern passen. Ich öffne Knopf und Reißverschluss meiner Jeans und streife sie herunter. Dabei wird mein String halb mitgezogen. Ich setzte mich auf die hintere Ecke des Hockers und zerre die Hose von den Beinen. Gerade will ich den String wieder hochziehen, da bemerke ich, wie schlimm er bereits aussieht. Da ich die Beine die meiste Zeit zusammengepresst habe, ist mir gar nicht aufgefallen, wie es aus mir herausgelaufen ist. Ich und meine Spielchen. Das habe ich nun davon.
    
    In diesem Moment höre ich den männlichen Darsteller des Filmchens stöhnen: "Oh mein Gott, du geile Sau, ich komme! Warte, ich spritz dir ins Gesicht." Ohne einen Gedanken zu verschwenden, drehe ich mich wieder zum Bildschirm. Diesen Augenblick möchte ich sicher nicht verpassen. Er entlädt sich zuckenderweise in ihrem Gesicht, wobei er auf ihren geöffneten Mund zielt, aber auch ihre Augen oder Haare trifft, bis schließlich die letzten Tropfen auf ihren ausladenden Brüsten landen. Sie beschwert sich, dass sie nicht genug zum Schlucken hätte. Er erwidert: "Na warte. Da, wo das herkam, gibt's noch mehr!", und steckt seinen Schwanz wieder in ihre Möse.
    
    Ich starre gebannt auf den Monitor und reibe unbewusst meine feuchte Klitoris, keine Ahnung, wie lange schon.
    
    25 - Tom:
    
    Während ich ...
    ... mir genüsslich vorstelle, wie das rothäutige, thomasgleiche Teufelchen von meiner rechten Schulter einfach höhnisch lachend seinen Dreizack in den weiß gewandeten Waschbrettwanst der Personifizierung meines guten Gewissens rammt, ertappe ich mich dabei, dass ich die Sicherheitskamera von Kabine 1 aktiviere. Sicher, es ist nur ein Fischauge. Aber das dürfte nicht allzu schlimm verzerren, solange sie im hinteren Teil der Kabine bleibt. Ich darf einfach nur nicht vergessen, die Aufnahme nachher wieder zu löschen. Fast fühle ich mich dabei an die Katholiken erinnert: Man sündigt, dann beichtet man und reinigt sich so von seinen Sünden. Beichten die nicht hauptsächlich, um wieder reinen Gewissens sündigen zu können?
    
    Wie gebannt starre ich auf den Monitor an der linken Wand. Diese Frau ist schön, schöner als alle, die ich je kennengelernt habe. Und sie ist heiß. Aber das Beste ist: Sie zieht sich gerade ganz zwanglos vor meinen Augen aus. Irgendwie. Erst das enge Oberteil, dann ohne Zögern den BH gleich hinterher. Ja, Bingo! Ich spüre, wie es in meiner Leiste schmerzhaft zieht, als sie ihre prallen Titten freilegt und mit beiden Händen durchwalkt, dass ich glaube, die Englein singen zu hören. Ihre Nippel zeichnen sich deutlich vor ihren großen hellen Höfen ab und es drückt mir weitere Tropfen aus der Eichel, als sie daran zupft und zwirbelt. Wie gerne würde ich jetzt einfach zu ihr in die Kabine gehen und ihr diese angenehme Aufgabe abnehmen! Verzweifelt drücke ich meine Hand auf ...
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