1. Drunter und Drüber im Sexshop


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore,

    ... direkt in die Augen, um seine Geilheit in mich aufzusaugen. Der Darsteller ringt selbst um seine Beherrschung, ist offenkundig kurz davor sich neuerlich zu entladen. Ich lasse meinen Kopf in den Nacken fallen, sodass er fasst den Boden berührt, schließe die Augen und will endlich die Schwelle übertreten. Sein Gestöhne im Ohr, versuche ich mir vorzustellen, wie er seinen Schwanz immer schneller in mich prügelt, und erhöhe gleichzeitig das Tempo meiner Finger. Plötzlich wird es um mich ruhig. 'Das kann doch jetzt nicht wirklich wahr sein!', denke ich. Ich versuche weiter die Erlösung zu erreichen, doch die Wut über die Situation steht dem Ganzen wie eine massive Mauer im Weg. Also ziehe ich mir mein Höschen schnell wieder über und probiere auch das schicke blaue in Windeseile an, bevor ich mich endgültig ans Anziehen mache.
    
    27 - Tom:
    
    Meine Augen werden immer größer und mein Tempo wilder, als ich sehe, wie sie sich auf den Rücken legt, leider seitlich zur Kamera, und sich nun ganz verbissen einem Höhepunkt entgegen masturbiert. Zu gern hätte ich einen Blick zwischen ihre Schenkel geworfen, zugesehen, wie ihre Finger ihren Spalt auf und nieder reiben und ab und zu ins Paradies eintauchen. Wenigstens entschädigt mich, dass ihre Brüste bei ihrem Tempo ganz schön mitgehen, ein wirklich ergötzlicher Anblick, der mich spontan an Götterspeise erinnert. Aber was sie kann, kann ich auch. Ich stöhne und ächze, während ich meinen Stab reibe und immer wieder Freudentropfen über ...
    ... die Länge verteile. Ich stelle mir dabei vor, wie ich direkt vor ihr knie und meinen Schwanz mit aller Macht in ihre Pussy ramme, wieder und wieder, bis ich spüre, dass ihr Innerstes zu zucken beginnt...
    
    Plötzlich wird es merklich dunkler in der Kabine. Sowohl die Frau da drin als auch ich hier draußen kriegen runde Augen. Gleichzeitig summt es bei mir vorn am Tresen. Verdammt, sind tatsächlich schon fünfzehn Minuten um? Ich bekomme fast Schnappatmung und nestle mit zitternden, verklebten Fingern meinen Liebesknochen wieder in seine unangenehm enge Behausung, während ich zusehe, wie sie sich - offensichtlich fuchsteufelswild - erhebt und ankleidet. Ich beobachte mit tiefen Bedauern, wie sie sich wieder in ihre zweite Haut windet und kurz darauf die Tür aufreißt. Ich kann gerade noch die Kamera deaktivieren, bevor sie herausgeschossen kommt.
    
    28 - Marie:
    
    Mit hochrotem Kopf verlasse ich die Kabine. Hochrot einerseits wegen der sportlichen Aktivitäten in dem engen, stickigen Raum und auch, weil mein Kopf wohl etwas zu unnatürlich tief hing, woran mich ein Klingeln in den Ohren nun erinnert, aber besonders, ja, ganz besonders, vor Wut. Ich besitze einen ziemlich kurzen Gedultsfaden und gerade wenn es um meine eigene Erlösung geht, ist er faktisch nicht vorhanden. Dem Schlingel muss doch klar gewesen sein, warum ich zum Umziehen so lange brauche. Sicher ist es ihm sein Geld nicht wert gewesen, da er ja selbst nichts davon hatte. Na warte, Freundchen, dass zahl ich dir ...
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