Drunter und Drüber im Sexshop
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
... heim!
"Da bin wieder", sage ich überbetont höflich, als ich ihn erblicke. Ich ringe um meine Beherrschung und mache die Andeutung eines Knickses als ich sage: "Ich habe mich durchaus beeilt. Da es super passt, würde ich das dann nehmen. Ich lege es solange hier ab, bis ich alles gefunden habe. Eine Entscheidung steht ja schließlich noch aus." Ich lege die Unterwäsche auf die Theke und nehme das kleine Spielzeug in die Hand, das immer noch auf der Glasplatte liegt. Dabei stehe ich dem Verkäufer wieder praktisch gegenüber. Meine feine Nase erkennt sofort den Geruch, der ihn umgibt. Ich wusste doch, dass ihm klar ist, was ich treibe. Aber hat er etwa auch...? Seiner stocksteifen Haltung nach zu urteilen, ist er jedoch ebenso wenig zum Ende gekommen.
"Dürfte ich etwas ausprobieren?" Ich fühle mich, als hätte ich etwas getrunken. Irgendwie enthemmter als normal blicke ich in Richtung Ladentür, welche sich die gesamte Zeit über nicht bewegt hat. Ich stolziere um den Tresen herum, lehne mich mit den Rücken gegen die Theke und öffne langsam meinen Hosenknopf. "Auf Ihrem Namenssc***d steht, Sie stünden zu meinen Diensten. Na dann wollen wir mal schauen, Thomas, wie ernst Sie ihren Job hier nehmen." Mit der anderen Hand öffne ich meinen Reißverschluss, und das Geräusch ertönt laut in der Stille und lässt mir einen kleinen Schauer den Rücken herunterlaufen. "Ich bin mir mit diesem ... Lush noch immer unsicher, aber vielleicht können Sie mir die Unsicherheit ja nehmen." Ich kann ...
... kaum glauben, was ich vor habe zu tun. Der verlockende Ständer-Träger hat sich keinen Millimeter bewegt.
29 - Tom:
Ich bin regelrecht erschrocken als sie auf mich zukommt. gerötete Wangen, zornbebend. Ich glaube kein Wort von dem, was sie sagt, denn ich weiß, dass sie sich Zeit gelassen hat bei der Anprobe. Und was sie außerdem getan hat. Vorsichtshalber schiele ich nochmals zur Seite, aber der Monitor ist beruhigend schwarz. Was macht die da jetzt? Und wieso kommt sie zu mir herüber, hinter den Tresen? Ich weiß nicht, was sie vorhat, aber ich fühle mich ertappt, fast wie ein Kind, das mit der Hand in der Keksdose erwischt wird. Vielleicht liegt es daran, dass mein Glied noch steinhart gegen die Hose drückt. Ich war's nicht, möchte ich am liebsten rufen. Dass sie den Lush schon in der Hand hat, registriere ich kaum.
Diese Frau! Wieder ertappe ich mich dabei, dass ich auf ihre Brüste starre. Wie gern würde ich sie anfassen! Nicht zärtlich, sondern wild und besitzergreifend. Das zarte Fleisch kräftig durchwalken, ihre nun deutlich sichtbaren Nippel, die sich wie kleine Murmeln durch ihr Oberteil abzeichnen, drücken, zwirbeln und quetschen bis sie keucht und zuckt. Ich bin so abgelenkt, dass ich erst gar nicht mitbekomme, was sie fragt. Was war das? Was zum Henker will sie ausprobieren? Ich merke, dass ich stocksteif werde, als sie sagt, sie wolle prüfen, wie ernst ich meinen Job nähme. Wieso macht sie dazu jetzt ihre Hose auf?
30 - Marie:
"Irgendwelche Einwände?", ...