1. Drunter und Drüber im Sexshop


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore,

    ... frage ich. Nicht dass ich vorhätte, ihm selbst einen Höhepunkt zu gönnen. Seine Hände soll er schön am Bedienteil lassen und mir als Wiedergutmachung für den versauten Moment gerade eben die ... Schädeldecke zum Abheben bringen. Ich grinse. So hatte er es schließlich selbst formuliert.
    
    Ich hake mich mit beiden Daumen an der Seite meiner Jeans ein und wackle mit meinem Hintern die Hose mehr herunter, als das ich sie ziehe. Ich lasse sie zwischen meinen Beinen genau so liegen, damit ich schnell wieder hineinschlüpfen kann, sollte die Türklingel einen Störer ankündigen. Da ich für den nächsten Schritt eigentlich zwei freie Hände benötige, stecke ich den Lush kurzerhand in den Mund. Mit den Händen ertaste ich nun hinter mir die Glasplatte, stütze mich ab und hüpfe auf die Platte. Meinen fast nackigen Hintern schiebe ich auf der Platte nun noch etwas mehr nach hinten und drehe mich etwas seitlicher. Ich lehne mich nach hinten, halte mich mit der linken Hand an der Glasplatte fest und hole mit der anderen den Lush aus meinem Mund, an dem ich spaßeshalber ein wenig gelutscht habe. Meine Beine hängen dabei überkreuzt von der Glasfläche und ich kann die Beule des Verkäufers mit meinen Zehen fast berühren. "Sie haben ja noch immer nicht ihr Handy gezückt. Ich dachte, Sie würden mich von den Ergebnissen überzeugen wollen." Ich ziehe eine Augenbraue hoch und lasse das Gerät an meinem Bauch entlang wandern und in meinem Höschen verschwinden. "Ich kann auch wieder gehen!", sage ich, ...
    ... erhebe leicht den Oberkörper, als würde ich gleich aufspringen, und kneife die Augen drohend zusammen.
    
    31 - Tom:
    
    Ich kann kaum glauben was gerade geschieht. Sie zieht sich aus. Vor meinen Augen - nur diesmal wirklich! Will die tatsächlich ... jetzt? HIER?!? Ich schlucke trocken. Aus meinem Hals scheint nur Krächzen zu kommen. Aber nach der Hose ist Schluss. Sie zieht sich auf die Verkaufstheke und hat wie durch Zauberei das rosa Toy, den Lush, den ich noch nicht wieder weggepackt hatte in der Hand. Sie steckt ihn in ... den Mund? Was für ein geiles Stück!
    
    Ich lasse die Luft langsam aus meinen Lungen entweichen und merke, dass ich Mühe habe, mich zurückzuhalten. Eigentlich sollte ich ihr das Höschen, das aus wenig mehr als einem grauen, halbdurchsichtigen, dünnen Stoffdreieck mit ein paar Bändern besteht, herunterfetzen und meinen Kopf zwischen ihre Schenkel... Moment, was sagt sie da? Ergebnisse? Was für Ergebnisse? Und was für ein Handy?
    
    Irgendwie fühle ich mich in einen wilden Traum versetzt. Nur, dass es nicht meiner ist. Ich schüttele im verzweifelten Bemühen, wieder zurück in die Realität zu finden, mehrmals den Kopf. Vielleicht sollte ich mich kneifen? Doch das ändert nichts. Da sitzt sie, meine erste Kundin heute. Mehr Frau als jedes Mädchen meines Studienjahrs. Lediglich mit einem Slip, von dem ein unwiderstehlicher, typisch weiblicher Duft ausgeht, und einem engen T-Shirt bekleidet, räkelt sie sich mit leicht gespreizten Beinen vor mir auf der Theke und ...
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