1. Meine erste Shemale


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Transen

    ... haucht sie mir ins Ohr, und ein Schauer fährt mir den Nacken runter. Sie knetet ihre Brust mit meiner Hand und ich spüre deutlich dass sie tatsächlich keinen BH unter dem dünnen Stoff ihres Kleides trägt.
    
    Ich spüre wie mein bestes Stück hart gegen seinen Käfig drückt, doch gegen den Edelstahl hat er keine Chance. Ich massiere ihre großen Brüste mit der einen und ihren geilen Knackarsch mit der anderen Hand. Dabei spüre ich ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Wir küssen uns immer weiter und immer wilder. Ich spüre dass auch Julia schon richtig in Fahrt ist, bei den kreisenden Bewegungen die ihr Becken auf meinem Schoß macht. Wie in Extase küssen wir uns, als ich plötzlich ihre Hand in meinem Hosenbund spüre.
    
    „Halt nein!" keuche ich auf. Sie schaut mich verwundert an. „Wieso, was ist denn? Gefällt es dir nicht?" fragt sie unschuldig. „Ja doch aber äh ich äh das ist gerade nicht gut." stammel ich vor mich hin. Mir wird abwechselnd heiß und kalt. Noch 5cm tiefer in meine Hose und sie findet meinen eingeschlossenen Schwanz. „Hmm." sagt sie und schaut mich nachdenklich an. Ich weiß nicht was ich tuen soll und wir sehen uns einfach regungslos an. Plötzlich beugt sie sich vor bis ihr Mund neben meinem Ohr ist und fährt mit der Hand komplett in meine Hose. Ich keuche auf und spüre ihre Hand an meinem besten Stück. Oder besser gesagt an dem, was nicht durch den Käfig verdeckt wird.
    
    Neugierig erkundet sie meine Hoden, den Käfig und was von meinem Schwanz ...
    ... hinter dem Käfig noch zu fühlen ist. Ich bringe keinen Ton heraus und lasse es wie erstarrt über mich ergehen.
    
    „Glaubst du man sieht es nicht durch die Hose, wenn man sowas trägt?" flüstert sie mir ins Ohr. „Ich wusste von Anfang an, dass du verschlossen bist. Und beim Tanzen bin ich nur noch mal auf Nummer sicher gegangen." Das erklärt diese häufigen Bewegungen in meinem Schritt denke ich mir. „Du wusstest es?" frage ich ungläubig. „Ja und es gefällt mir sehr, dass du so versaut bist. Ich habe nur eine Frage. Gibt es jemanden der dich keusch hält und den du gerade betrügst?"
    
    „Nein da gibt es niemanden!" beeile ich mich zu antworten. „Das war ich ganz alleine."
    
    „Sehr gut. Dann ist der Schlüssel bestimmt bei dir, oder?" fragt Julia und ein Grinsen huscht über ihr Gesicht. „Äh ja natürlich. Der ist in meiner Wohnung." antworte ich. „Sehr gut. Dann hätte ich jetzt nur noch eine Sache. Und wenn du möchtest gehen wir danach zu dir." „Zu mir?" frage ich ungläubig. Als ob diese wunderschöne Frau mit einem perversen Schwein wie mir etwas zu tun haben möchte. „Ja zu dir. Natürlich nur wenn du willst." antwortet sie lächelnd und gibt mir einen sanften Kuss. „Ja natürlich will ich das." antworte ich aufgeregt. „Ok, aber eine Sache noch. Gib mir deine Hand." entgegnet sie.
    
    Ein wenig verwundert lege ich meine Hand in ihre. Sie führt sie langsam zwischen ihre Beine und presst sie auf ihren Venushügel. Dabei schaut sie mir tief in die Augen. Sie beginnt meine Hand über ihren ...
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