Meine erste Shemale
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Transen
... Venushügel zu reiben. Oh mein Gott! Das ist kein Venushügel, schießt es mir durch den Kopf. Das ist ein Schwanz! Und zwar kein kleiner. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Das glaube ich einfach nicht. Diese unfassbar heiße Frau, war keine Frau sondern eine Shemale. Die Gedanken in meinem Kopf rasen. Was soll ich jetzt nur tun? Währenddessen reibt meine Hand weiter über ihren harten Penis.
„Ich hoffe das stört dich nicht." reißt mich Julias sanfte Stimme aus den Gedanken. Und genau in diesem Moment wird mir klar, dass es mich ganz und garnicht stört. Mir wird klar dass hier gerade ein Traum wahr wird, von dem ich nie gedacht hätte ihn jemals zu erleben. Ich entziehe Julias Hand die meine, und lasse sie in ihren Slip gleiten. Ich spüre ihren harten nackten Schwanz in meiner Hand und fange an ihn zu reiben. Es ist als hätte ihre Frage einen Schalter in meinem Kopf ungelegt. Ich spüre aus meinem tiefen Unterbewusstsein das Verlangen aufsteigen dieses Schwanz zu verwöhnen, so gut ich nur kann.
Ich spüre, dass diese ganzen Fantasien und Gedanken in den letzten Wochen und Monaten echt sind. Dass sie das sind was ich sein will. Ich will nicht dominant sein, ich möchte jemandem zu Füßen liegen. „Oh nein Julia. Das stört mich ganz und garnicht. Eher das Gegenteil ist der Fall." antworte ich ihr, während ich ihren Schwanz weiter massiere. „Das freut mich." sagt sie freudestrahlend, und ich kann an ihrer Atmung erkennen, dass ihr gefällt was ich tue. „Wir sollten jetzt ...
... wirklich los." haucht sie mir ins Ohr und küsst mich noch einmal flüchtig. „Wie du möchtest." antworte ich lächelnd und wir machen uns auf den Weg zu mir.
Aufgrund der späten Stunde beschließen wir nicht auf den Bus zu warten, und bestellen uns ein Taxi. Wir steigen beide hinten ein und fallen sofort über einander her. Auf der ganzen Fahrt haben sich unsere Lippen nicht ein Mal getrennt und unsere Hände haben ständig den Körper des anderen erkundet. Endlich bei mir angekommen beeile ich mich mit zitternden Händen die Haustür aufzuschließen, während Julia mich von hinten umarmt, küsst und streichelt. Schnell huschen wir durch den Hausflur in meine Wohnung, die ich deutlich schneller aufgeschlossen kriege.
Wir stehen bei mir im Flur und schauen uns an, als die Wohnungstür hinter mir ins Schloss fällt. Ich schalte das Licht im Flur ein, und betrachte Julia noch einmal von oben bis unten. Unglaublich dass sie einen Schwanz hat, denke ich mir. Sie ist schöner und weiblicher als die meisten Frauen die ich kenne. Julia mustert mich ebenfalls und lässt langsam einen Träger ihres Kleides nach dem anderen von ihren Schultern rutschen. Danach gleitet das Kleid ihren Körper hinab, und gibt den Blick auf ihre wunderschönen, perfekten und großen Brüste frei, gefolgt von einem flachen trainierten Bauch und unendlich langen, schlanken Beinen. Wow, was für eine Frau denke ich mir. Ihr harter Schwanz drückt gegen ihren Slip und zeichnet sich deutlich ab. Sie muss mindestens 22cm da unten ...