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Süsse Nippelqualen Teil 01
Datum: 16.05.2023, Kategorien: BDSM
... kniee." Er schwitzt. Er hätte es ihr nicht sagen sollen, er hätte lieber schweigen sollen. Aber sie bläst so wundervoll beziehungsweise hat so wundervoll ihren Mund für den Fick hergehalten, dass sie ihn herrlich lange mit höchster Geilheit kurz vorm Abspritzen edgen konnte. Und dann hat er doch alles erzählt. RÜCKBLENDE (SONNTAG) Als sie am Sonntag Morgen seinen Schwanz im Mund hatte, waren sie schon fast am Ende. Er hatte es ihr besorgt, sie war schön gekommen und lächelte innerlich und äußerlich. Ihre Zunge kreiste um seine Schwanzspitze, ihre Finger wichsten seinen Schwanz, die andere Hand hielt seine Eier. Sie wollte es ihm schön machen. Zwischendurch küssten sie sich. Er spürte seinen Orgasmus nahen. "Lass mich bitte kommen," hatte er sie gebeten. Das tat er öfter. Immer, wenn er es sagte, war er kurz davor. Mal ließ sie ihn dann einfach kommen, indem sie ihre Bewegungen intensivierte und beschleunigte oder ihn anfeuerte. Aber manchmal nahm sie es als Aufforderung für ein Spiel. So auch am Sonntag. "Aha?" hatte sie erwiderte und die Brauen hochgezogen. "Und was hab ich davon?" neckte sie ihn. Ihre Zunge war nun unter seiner Eichel. Sie spürte, dass er gleich spritzen konnte, wenn sie nur ein paar von den richtigen Dingen tat. Oh Gott, dachte er, ich will kommen, am liebsten jetzt direkt auf ihre Zunge. "Du bekommst meinen Saft", stöhnte er schließlich. Sie wichste ihn und klopfte mit der Schwanzspitze auf ihre Zunge. "Ich weiß", lachte sie. "Aber ich ...
... will mehr." Ihre Hand wanderte nach unten, und sie griff seine Eier. "Ich werde es Dir herrlich besorgen, mein Lieber", versicherte sie ihm und blickte in seine Augen. "Na komm, fick meinen Mund." Er liebte es, wenn sie so redete. Sein Schwanz drang tiefer in ihren Mund, sie zog ihn an den Eiern näher ran und wieder zurück und wieder näher ran und fickte sich so selbst in den Mund. "Nicht bewegen", rief sie dann, und nahm seinen Schwanz wieder sehr tief in den Mund. Er stieß hinten an ihren Rachen und blieb so. Sie atmete tief und langsam. Er wollte genau so kommen. Sie schob ihn ein Stückchen zurück. "Ich weiß, was Du willst", fing sie wieder an zu sprechen. "Du willst in meinen Mund spritzen, während Du mich dort fickst." Ja, ja, ja, dachte er, genau. "Du darfst gleich spritzen." Sie züngelte um seinen Schwanz, der zitterte. "Aber vorher will ich noch etwas von Dir." Sie schaute ihn an. "Bekomme ich es?" Sie hatte diesen Blick, den er genau kannte. Sie packte seine Eier und zog seinen Schwanz tief in ihren Mund. Ihre Zunge kitzelte von unten seinen Schaft und sein Bändchen, dann schob sie ihn wieder zurück. Er platzte gleich. "Ja", nickte er, "Du bekommst alles, was Du willst. Das weißt Du doch." Er sah das Blitzen in ihren Augen. "Ich will eine Phantasie von Dir!" rief sie ihm zu. "Ich will, dass Du mir eine Deiner geheimen Phantasien erzählst." Sie züngelte wieder. "Und wenn Du fertig bist, darfst Du kommen, wie und wohin Du willst." Das war es, dachte ...