1. Süsse Nippelqualen Teil 01


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... knapp. Warum nur hatte er es so ausführlich geschildert, schimpfte er mit sich selbst.
    
    "Die zweite Frage brauchst Du nicht zu beantworten, man sieht die Antwort. Du platzt ja vor Geilheit. Und Du schämst Dich dafür." Sein steinharter Schwanz tropfte als lebender Beweis. Sie wollte ihr Spiel jetzt abschließen. Er schaute sie an. Eine Mischung aus Verliebtsein, Dankbarkeit, Geilheit und Staunen. Ihr Herz war warm. Die Frage ließ sie unbeantwortet stehen.
    
    "Du darfst jetzt kommen, Süßer. Hast Du Dir etwas Schönes ausgedacht?" Er schaute sie weiter an. Nein, er hatte sich nichts ausgedacht. Wann denn. Aber ihm kam rasch ein Gedanke. Also äußerte er ihn als Bitte an sie.
    
    Kurze Zeit später kniete sie vor ihm, sein Schwanz stand steif von seinem Körper ab und zeigte auf ihr Gesicht. Ihre Hände waren an seinen Nippeln, das hatte er sich gewünscht. Er wollte in ihr kommen, sie sollte ihn mit ihrem Mund ficken und sich dort von hm ficken lassen. Noch machte sie keine Anstalten, sondern erzählte ihm, was sie gehört hatte und was sie fühlte. Dabei spielte sie mit seinen Nippeln. Dass er so geile Phantasien hatte, dass sie dabei nass wurde. Dass sie seine Scham liebte, die ihn so geil werden ließ. Dass sie sich gut um seine Nippel und seinen Schwanz kümmern würde. Und so fort.
    
    Endlich nahm sie ihn in den Mund und fing an, ihn zu ficken. In einer Pause redete sie weiter. Wie sehr sie sich auf seinen Saft freute, dass sie hoffte, dass es viel sei. Wieder Blasen und Mundficken. ...
    ... Zwischendurch streute sie von der letzten Phantasie Schnipsel ein. Dass sie sein Arschloch vorbereiten müsse, dass sie natürlich einen großen Schwanz haben würde. Dann wieder Mundficken. Gleichzeitig spielte sie weiter mit seinen Nippeln. Er konnte nicht mehr.
    
    In ihm drehte sich alles. Er legte seine Hände auf ihre. "Bitte nimm sie fester", sagte er ihr. Sie schaute ihn an und kniff zu. Sein Schwanz bewegte sich schneller in ihrem Mund. "Fester!" forderte er nochmal. Sie kniff noch härter zu, er konnte es kaum aushalten und krümmte sich. Gott, warum war niemand an ihrer Muschi. "Tu mir bitte weh." Sie wechselte den Griff, gab ihm damit etwas Erholung und nahm sich Zeit, die Nippel richtig zwischen ihren Fingernägeln von Daumen und Zeigfinger zu halten. Sie fing langsam an. Es pieckste in seinen Nippeln, ganz anders als das Kneifen. Wieder diese Blitze durch den Rücken, ins Gehirn und vor allem in seinen Schwanz. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Dieser erbärmlich winselnde, dickliche Typ aus dem Porno wusste, warum er so leidet. Und war viel stärker als er selbst, dachte er.
    
    Sie war nach ihrer Einschätzung bei einem Viertel Kraft angekommen, die sie zwischen ihre Nägel bringen konnte. Sie hatte angst, dass sie die Nippel abkniff. Sie hatte keine Ahnung, wie weit sie gehen konnte, wie weit sich traute. Also machte sie erstmal eine Pause.
    
    "Bitte mach weiter", forderte er sie sofort auf. Sie kniff wieder zu. Ungefähr in der Härte, in der sie aufgehört hatte. Die geilen ...
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