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Hoffnungen und Wünsche
Datum: 17.05.2023, Kategorien: Schwule
... eben Tabula rasa und die Sonne scheint wieder. Wo nehmt ihr nur die Kraft dafür her." „Ach Karin, der Kai und ich haben im Laufe der Zeit bemerkt, dass wir uns alles erzählen können und der andere meist eine Lösung für das Problem wusste. Man kann nur Probleme lösen in dem man mit einander spricht. Vielleicht ist deine verrückte Idee, dass wir zusammen ziehen sollten, die allerbeste Lösung für alle von uns. Ich denke ihr hab bemerkt dass wir jeden 1. Samstag im Monat grillen?" Beide nickten abermals. „Vielleicht sollten wir das zusammen machen? Ihr und wir und vielleicht auch euer Sohn und seine Freundin. Was haltet ihr davon?" Kai nicke dazu. „Sehr sehr gerne. Aber dann abwechselnd. Mal bei euch, mal bei uns." Meinte Karin dann. Wir plauderten dann noch eine ganze Weile belangloses Zeug, als ich dann sagte, dass ich nach Hause wollte und deswegen den Kellner wegen der Rechnung rief. „Bitte lass uns die Rechnung bezahlen, Thomas" meinte Karin, „sonst kann ich heute nicht ruhig schlafen. Ihr hab uns so geholfen. Achja, welchen Tag möchtest du denn dann umziehen Kai?" „Mittwochnachmittag wäre passend. Dann kann ich schon alles zurecht legen und Tom kann auch schon alles vorbereiten." Ich nickte nur. „Ja das wäre perfekt." Ok, dann sehen wir uns Mittwoch meinte Heinz noch. Wir wünschten noch einen schönen Sonntag und fuhren heim. Die ganze Strecke sagte keiner ein Wort von. Wir gingen ins Haus. 10 „Schenkst du uns bitte beiden einen Whisky ein? ...
... Ich geh mich nur eben umziehen." Er nickte nur und ging ins Wohnzimmer. Nachdem er die Gläser gefüllt hatte, setzte er sich mittig auf das Sofa und wartete. Ich dagegen ging nach oben ins Schlafzimmer. Zog mir wieder das Mieder mit den Gelkissen und das Kleid an. Vorsorglich ließ ich das Loch hinten gleich offen. Schmierte mir ein wenig Vaseline ans und ins Loch. So ging ich dann nach unten. Nachdenklich schaute er mich an. Ich wusste genau, er war sich nicht sicher ob er das richtige getan hatte, aber ich wollte ihm gleich die Sicherheit geben die er brauchte. Ich ging auf ihn zu, kniete mich vor ihm hin und öffnete seine Hose. Zog seinen Schwanz hervor und nahm ihn direkt in den Mund. Keine Minute später stand er wieder wie eine eins. Ich erhob mich, setze mein rechtes knie neben ihm ab und wollte mein linkes Knie auf die andere Seite ablassen als er mir an den Po fasste und mich zu sich zog. Er drückte sein Gesicht in meinen Bauch und atmete tief ein und aus. Ich streichelte mit meinen Händen seinen Kopf und flüsterte ihm ins Ohr. „Du hast alles richtig gemacht. Besser als ich es mir je erträumt habe. Komm in mich. Ich brauch dich jetzt." Er ließ von meinen Po ab und ich senkte mich auf ihn. Ganz langsam drückte ich ihn mir rein. Es war herrlich. Als ich auf ihm saß blieb ich still sitzen. Mein Gesicht lag noch immer auf seiner Schulter. Ich flüsterte ihm ins Ohr „Vor nicht mal 24 Std. war alles so konfus für mich. Und nun sitze ich auf deinem Schwanz, der zu ...