1. Hoffnungen und Wünsche


    Datum: 17.05.2023, Kategorien: Schwule

    ... willst."
    
    Kai musste lachen als ich das sagte. „Du hast schon recht, aber die SM Sachen will ich doch vorherwegpacken. Die braucht sie nun wirklich nicht sehen."
    
    „Ok, tu was du nicht lassen kannst. Die Sachen kannst du dann ja hier im Schlafzimmer in der Kommode unterbringen. Vielleicht passen mir die Sachen auch und wir haben dann mal Spaß damit." Als ob ich einen Schalter gedrückt hatte, hob sein Schwanz wieder das Köpfchen und genauso automatisch, glitt mein Kopf herunter, um ihn wieder in den Mund zu nehmen.
    
    „Ah, ja das tut gut. Du weißt genau was ich brauche" stöhnte er.
    
    Nach nur kurzer Zeit sagt er zu mir: „Bitte, ich bin so geil, lass mich dich ficken."
    
    Ohne was zu sagen entließ ich ihn aus dem Mund und drehte mich auf den Rücken.
    
    „Komm fick mich so, wie du deine Frau immer ficken wolltest."
    
    Er nahm meine Beine auf die Schultern und drang mit einem Stoß tief in mich ein. Rücksichtslos fickte er mich mit aller Härte durch. Keine 2 Minuten später spritze er unter lauten stöhne ab.
    
    „Ahh das war gut, das brauchte ich jetzt."
    
    „Ich weiß, und nun fick mich langsam weiter bis du nochmal kommst. Diesmal aber schön gefühlvoll. So das ich auch kommen kann."
    
    „Aber gerne."
    
    12
    
    So verging die Zeit. Wir haben nicht auf die Uhr geschaut, aber auf einmal war es dunkel.
    
    „Was machen wir jetzt? Nochmal essen gehen hab ich keine Lust. Ich habe drüben noch Brot und Aufschnitt. Soll ich das holen und wir essen hier zu Abend und gehen danach wieder ins ...
    ... Bett?"
    
    „Ja, das ist eine gute Idee. Hol doch gleich deinen ganzen Kühlschrank Inhalt rüber so dass wir eine Sorge weniger haben."
    
    Wir zogen uns beide normale Sachen an und ich begleitete ihn zur Haustür. Er machte gerade die Haustür auf da klingelte es. Verdutzt schaute uns Karin an.
    
    „Oh hallo. Störe ich?"
    
    „Nein, wie kommst du darauf?"
    
    „Ich wollte noch was mit euch besprechen." Wir schauten uns an und mussten doch lachen.
    
    „Kannst du hellsehen? Wir haben auch gerade festgestellt, das wir mit dir nochmal reden müssen."
    
    „Ach ja? Worüber wollt ihr denn mit mir reden?"
    
    „Da ist eine etwas heikle Sache die wir nicht hier zwischen Tür und Angel klären sollten. Kai wollte eben zu sich und schon mal seinen Kühlschrank Inhalt zu mir holen da, ich nie viel im Haus habe. Dann wollten wir zusammen Abendbrot essen. Möchtest du vielleicht mit essen?"
    
    „Nein, essen möchte ich nichts, aber eine Tasse Tee würde ich gern mit euch trinken."
    
    „Ok sehr gern. Ich geh eben rüber und ihr zwei könnt ja schon mal den Tisch decken und Tee kochen."
    
    Ich grinst nur und meinte nur „Aye Aye Chef."
    
    „Blödmann" lachte Kai und ging. Ich bat Karin zu mir in die Küche und fing an Tassen, Bretter und Besteck auf den Tisch zu verteilen
    
    „Nimmst du Milch oder Zitrone in den Tee? Ach ich habe gar nicht gefragt was du lieber möchtest. Roten oder schwarzen Tee?"
    
    „Ich nehme auch schwarzen Tee bitte. Keine Umstände wegen mir."
    
    „Das ist kein umstand. Alles gut. Weswegen wolltest du uns ...
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