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Hoffnungen und Wünsche
Datum: 17.05.2023, Kategorien: Schwule
... dann alle mich als schwule Sau abstempeln und mich verachten." Kai saß stumm mit großen Augen vor mir. Er schwieg eine ganze Zeit lang. Aber dann brach es aus ihm heraus: „Mensch Tom, das sind doch auch meine Wünsche. Ich denke doch genauso wie du. Mein sehnlichster Wunsch ist es morgens mit dir an meiner Seite aufzuwachen. Dich zu streicheln und dir meinen Schwanz rein zuschieben und dann dich zärtlich zu ficken." Wir sahen uns an und versuchten aus dem Gesicht des anderen schlau zu werden. Ich dachte mir nur, ach was soll´s. Stand auf, ging zu ihm und zog ihn hoch zu mir. Er zitterte leicht. Ich gab ihm einen vorsichten Kuss und schaute ihn fragend an. Er nickte und kam auf mich zu und küsste mich. Ein lange zarter Kuss. Dann drang seine Zunge ein und wir küssten uns als ob die Welt unterginge. Als wir endeten schauten wir beide uns an und lachten auf einmal. Der Knoten war geplatzt. Was waren wir beide doch für Helden. Ich schaute auf den Grill uns sagte. „Komm die Steaks sind fertig. Lass uns erst essen und dann reingehen." Er schaute mich nur an und griente. „Also Hunger hab ich nur auf dich." Ich lachte ihn an und sagte: „Nee nee, mein lieber, erst Kraft tanken und dann kannst du länger." Er lachte dann erleichtert auf und wir reden beim Essen, was wir gerne machen würden. Wir hatten im Grunde dieselben Interessen. Nur das beim Analverkehr ich lieber nur passiv sein wollte. 3 Das Essen war zu Ende und wir räumten noch die Terrasse auf. ...
... Dann beschlossen wir ins Schlafzimmer zu gehen. Wir standen nun vor meinem Ehebett und schauten uns nur schweigend an. Es war schon besonders. Ich weiß nicht wie oft wir zu viert hier drin waren und uns ausgezogen haben, um zu spielen. Ich überwand meine Angst(?) und zog mich aus. Legte mich ganz normal ins Bett. Kai schaute mich an und zog sich dann auch aus. Er kletterte von der andern Seite ins Bett und legte sich ganz dich seitlich an mich. Seine rechte Hand griff wie selbstverständlich an meinen Schwanz. Sein Gesicht kann ganz dich an mich und er versucht mich zu küssen. Ich drehte mein Gesicht zu ihm und wir küssten uns. Er spielte an meinem Schwanz rum, aber er wurde nicht steif. Kai brach den Kuss ab. „Willst du doch nicht? Bin ich zu schnell?" „Nein. Alles gut. Ich bin furchtbar geil auf dich. Ich will dich blasen. Lass mich dich verwöhnen." Er ließ von mir ab und drehte sich auf den Rücken. Ich kroch an ihm runter und nahm den Schwanz von ihm in die Hand. Zum Ersten Mal sah ich ihn von ganz nahe. Er sah gut aus. Ein kleines Tröpfchen drang aus dem kleinen Loch hervor. Ich leckte es vorsichtig ab. Dann öffnete ich den Mund, streckte die Zunge raus und leckte den Schwanz von oben nach unten und wieder zurück, ab. Er schmeckte fantastisch. Ich wusste jetzt schon, dass ich das wieder und wieder machen werde. Er stöhnte auf und sagte immer nur „Ist das geil. Mach weiter. Bitte nicht aufhören." Natürlich kam ich diese Bitte nach und blies ich bestimmt 15 ...