1. Hoffnungen und Wünsche


    Datum: 17.05.2023, Kategorien: Schwule

    ... Minuten lang.
    
    Auf einmal sagte er nur: „Pass auf, wenn du weiter machst komm ich schon. Aber ich will dich doch auch ficken."
    
    Ich ließ ab von ihm, nahm dass Gleitgel was immer bei uns auf dem Rand des Bettes lag. Ich schmierte mir ein wenig davon auf mein Loch und legte mich auf die Seite.
    
    „Komm, nimm mich von der Seite. Aber langsam, es ist mein erstes mal."
    
    Er legte sich hinter mich. Nahm mich ganz zärtlich in den Arm und fragte mich: „Willst du wirklich?"
    
    Sein Schwanz lag zwischen meinen Pobacken und wartet nur auf meine Erlaubnis.
    
    Ich hauchte nur: „Ja, ich bin mir sicher. Komm langsam rein."
    
    Sein Schwanz drückte an meinem Loch und rutschte aber immer wieder ab. Ich griff zwischen meine Beine und setzte ihn an meinem Loch an. „Komm..."
    
    Er drückte und ganz langsam drang die Eichel ein. Oh war das geil... keine Schmerzen. Er schob ihn etwas vor, zog dann wieder zurück und schob ihn wieder rein. So kam er langsam tiefer. Als er endlich ganz in mir war, stöhnte er auf. „Ist das geil. Warum haben wir das nicht schon eher mal gemacht. Du bist enger als jedes Frauenloch. Dich gebe ich nie mehr her."
    
    Ich stöhnte nur vor mich hin und genoss die vorsichtigen Stöße. Das wiederum hatte zur Folge dass mein Schwanz auch steif wurde. Kai bemerkt das und wollte mir an den Schwanz greifen. Das ging aber nicht so gut, so sagte ich ihm: „Warte ich dreh mich auf den Rücken und du nimmst mich wie eine Frau. Dann kannst du meinen Schwanz massieren."
    
    Er zog sich ...
    ... aus mir zurück und ich spürte eine nie gekannte Leere in mir. Ich drehte mich auf den Rücken machte die Beine breit und Kai kam zu mir, lächelte mich an und sagte dann: „Als wärst du meine Frau." Er nahm meine Beine hoch und setzte seinen Schwanz an und drang langsam in mich ein. Als er eingedrungen war, hielt er an, beugte sich über mich und küsste mich.
    
    „Ja" antworte ich „du hast Recht. Es fühlt sich an, als wäre ich eine Frau. Ich versteh es nicht."
    
    „Du brauchst nicht zu verstehen. Nur zu fühlen. Ist es nicht das was du wolltest? Das dich jemand so fickt?"
    
    „Das mich jemand so fickt? Nein, das wollte ich nie, aber das Du mich so fickt. Ja das wollte ich."
    
    „Dann werde ich dich in Zukunft immer ficken. Tag und Nacht. Wann immer es geht."
    
    „Ach Kai. Rede nicht, fick mich lieber."
    
    Er fickte ganz langsam und hielt so fast eine Stunde durch. Seinen Orgasmus stöhnte mir dann bei einem Kuss in den Mund.
    
    Wir knutschen solange bis sein kleiner Mann aus mir glitt, dann drehte er sich von mir und nahm mein Schwanz in die Hand. Er wichste mich solange, bis ich auch kam. Danach legte sich auf die Seite und wir sahen uns lächelt an.
    
    „Das war herrlich. Aber wie soll es nun weiter gehen Kai?"
    
    „Von mir aus können wir gern wie Paar zusammen leben."
    
    „Nicht das ich was dagegen hätte, aber was denkst du, werden die Leute sagen? Außerdem, wir haben jeder ein Haus. Willst du oder soll ich, ständig hin und her pendeln? Mein Haus ist schuldenfrei und könnte verkauft ...
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