1. Jemand Lust auf Pfefferminztee?


    Datum: 17.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... du!" sagte Ralf und grinste breit.
    
    „Ihr Hengste geht euch jetzt mal frischmachen!" bestimmte ich. „Danach geht Anna, die muss noch in die Uni."
    
    „Ich muss erst später", sagte meine Tochter.
    
    Wir Frauen machten schnell Frühstück und als ich das Gefäß mit dem besonderen Pfefferminztee sah, kam mir etwas in den Sinn.
    
    „Herbert, du sagtest doch mal, dass du meine Schwester Helga geil findest", sagte ich harmlos.
    
    „Ja und?"
    
    „Ich finde ihren Mann Horst auch nicht übel", fuhr ich grinsend fort. „Was wäre denn, wenn wir die beiden einmal zum TEE einladen."
    
    Alle Augen waren auf mich gerichtet. „Tante Helga sieht wirklich geil aus", sagte Ralf und grinste anzüglich. „Die würde ich nicht von der Bettkante stoßen."
    
    „Das würde ich Onkel Horst auch nicht", sagte Anna grinsend.
    
    Ich schaute in die Runde und alle lächelten. „Also: kommendes Wochenende? Ich lade sie zu Tee und Kuchen ein und sehen dann, was passiert. Seid ihr alle einverstanden?"
    
    „Oh ja, das wird geil!" frohlockte Ralf.
    
    Helga und Horst kommen dazu
    
    An besagtem Nachmittag trafen meine Schwester und ihr Mann bei uns ein. Sie freuten sich darüber, dass wir die Einladung ausgesprochen hatten und erhofften sich davon einen neuen und besseren Zusammenhalt, denn es hatte in der Vergangenheit so manche Differenz zwischen uns gegeben. Wenn die beiden auch nur im Ansatz geahnt hätten, was wir mit ihnen vorhatten...
    
    Natürlich waren wir angezogen, um unsere Gäste nicht gleich zu verschrecken. Auch wenn ...
    ... unsere Kleidung ziemlich leger war. Keiner von uns Frauen trug Unterwäsche unter dem leichten Sommerkleid mit großzügigem Ausschnitt und die Männer hatten nur sportliche Shorts und ein T-Shirt an. Auch sie hatten auf Unterhosen verzichtet.
    
    Den Sekt, den meine Schwester mitgebracht hatte, tranken wir gleich zur Begrüßung. Helga war so groß wie ich, also knappe einssiebzig, war schlank und hatte viel größere Brüste als ich. Wir waren Stiefschwestern, denn mein Vater starb kurz nach meiner Geburt und meine Mutter heiratete neu und bekam dann Helga. Sie war Mitte dreißig und ich Mitte vierzig. Vielleicht war auch der Altersunterschied Grund für unsere Differenzen. Sie trug ein Sommerkleid und hatte Sandaletten mit hohen Absätzen an, was sie um einiges größer machte.
    
    Damit kam sie fast an ihren Mann Horst heran, den ich auf einsfünfundsiebzig schätzte. Er war so alt wie sie und irgendein Computerfachmann. Ein kleines Wohlstandsbäuchlein, ansonsten war er gut in Form, ich wusste, dass er Tennis spielte. Die beiden hatten keine Kinder.
    
    Als ich die beiden auf die Terrasse zum Kuchenessen einlud, hatte der Sekt schon eine erste, befreiende Wirkung gehabt. Ich arrangierte es so, dass Helga mit Ralf zu mir auf die Seite kam und sich Horst mit Anna und meinem Mann auf die andere Seite des Tisches setzte.
    
    Als ich den Tee einschenken wollte, meinte Horst, dass er nicht so gerne Tee, sondern lieber einen Kaffee hätte, doch ich meinte, der sei etwas ganz Besonderes, den müsse er ...
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