1. Jemand Lust auf Pfefferminztee?


    Datum: 17.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... probieren. Gelogen hatte ich damit schließlich nicht.
    
    Wir aßen den Kuchen und ich bemerkte, dass die Wirkung des Tees einsetzte, als Helga begann unruhig auf der Bank hin und her zu rutschen. Auch Horst blieb nicht verschont. Er versuchte unauffällig in mein Kleid zu glotzen, was ihm jedoch absolut nicht gelang.
    
    Anna erzählte mir hinterher, dass es sich in seiner Sporthose schnell ausbeulte.
    
    „Puh, ist mir plötzlich warm", stöhnte meine Schwester.
    
    „Na, dann leg doch etwas ab", sagte ich leichthin. Sie schaute mich verständnislos an. „Soll ich mich jetzt etwa ausziehen, oder wie meinst du das?"
    
    „Ich meine, du bist unser Gast und kannst tun und lassen was du willst", sagte ich lächelnd.
    
    Horst ging es wohl nicht viel besser, er schwitzte bereits im Gesicht und sein Atem wurde schneller.
    
    „Ist dir nicht gut, Onkel Horst?" sagte Anna sich vorbeugend und ich sah genau, wie sie die Hand auf seinen Oberschenkel legte. Er wandte ihr seinen Kopf zu, starrte sie an, dann glitt sein Blick nach unten zu ihrem Ausschnitt. Anna beugte sich weiter vor und so hatte mein Schwager einen ungehinderten Blick auf ihre süßen Titten.
    
    Ich wandte mich an meine Schwester und sagte ihr: „Wir haben hier keinerlei Scheu voreinander. Mir ist auch warm." Mit diesen Worten streifte ich das Sommerkleid von meinen Schultern und es rutschte auf meinen Bauch. Ich sah Horst, wie er auf meine nackten Brüste starrte. Seine Kinnlade fiel herunter.
    
    Auch Anna handelte schnell und ließ ihrKleid ...
    ... nach unten rutschen. Abwechselnd starrte Horst auf unsere nackten Titten und kam noch mehr ins Schwitzen, zumal Annas Hand inzwischen auf der Ausbeulung seiner Hose zu ruhen gekommen war.
    
    Ehe Helga etwas sagen konnte war Ralf aufgestanden und hinter sie getreten. Schnell hatte er ihr den Reißverschluss des Kleides geöffnet und von der Schulter gestreift. Ihre großen Brüste wurden von einem Büstenhalter gehalten, den Ralf geschickt öffnete.
    
    „Was macht ihr mit uns?" keuchte Helga, als sie endlich mitbekam, dass wir etwas mit ihnen vorhatten.
    
    „Lass dich einfach fallen, Schwesterherz", sagte ich, nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie. Ralf, der immer noch hinter ihr stand, hatte seine Hände um sie geschlungen und legte sie auf Helgas freiliegende Titten. Helga stöhnte in meinen Mund.
    
    Auch auf der anderen Seite des Tisches ging es rund. Anna hatte die Hände ihres Onkels auf ihre Titten gelegt und seinen Kopf zu sich gezogen. Ihre Münder verschmolzen zu einem langen, innigen Kuss, bei dem auch die Zunge eingesetzt wurde.
    
    Unsere Gäste waren inzwischen durch den Tee ebenso geil wie wir, daher fiel es uns nicht schwer, Helga zum Aufstehen zu bewegen und sie in unser Schlafzimmer zu führen. Anna hatte ich eine besondere Rolle zugewiesen, die sie gerne und lächelnd angenommen hatte. Als sie aufstand rutschte ihr das Kleid vollständig vom Körper und offenbarte ihre perfekt rasierte Scham. Sie zog Horst hoch und nun sahen wir alle das große Zelt, das sich in seiner ...