1. Tina und Tom Teil 3


    Datum: 18.05.2023, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Tom erwache Samstag früh als die Sonne schon etwas höher stand und ihre Strahlen durch die Ritzen des Rollladens drückten. Er döste noch ein wenig vor sich hin und versuchte den heissen Traum festzuhalten, der sich langsam verflüchtigte. Er war erregt, hatte eine mächtige Morgenlatte, und genoss das langsame und wohlige erwachen aus einer süssen Traumwelt, bis ihn schliesslich seine Blase aus dem Bett trieb. Als er in den Flur trat war es still in der Wohnung, Tina schien noch zu schlafen, nur seine Mutter hörte er irgendwo leise vor sich hin summen. Schlaftrunken und mit nur halb offenen Augen taumelte er zum Bad und das liebliche Summen wurde lauter. Durch die angelehnte Badezimmertüre sah er seine Mutter in der Wanne sitzen und sich gemütlich waschen. Mit einem Schwamm voller Schaum fuhr sie sich gerade langsam über ihre sonnengebräunten Arme. Tom hielt inne. In einer normalen Situation würde er einfach klopfen und eintreten, sie hatten ein entspanntes Verhältnis zum nackt sein. Aber sein steifer Schwanz beulte seine Shorts so deutlich aus, dass er die Erektion unmöglich verbergen konnte und das war ihm peinlich. So schaute er weiter seiner Mutter zu, die mittlerweile einen Arm gehoben hatte und ihre Achselhöhle wusch. Dabei hob sich ihre eine Brust aus dem Badewasser und baumelte sanft und rhythmisch hin und her. Tom wusste wie die Brüste seiner Mutter ausschauten, das war nichts Neues für ihn, aber in dieser Situation erregten sie ihn zusätzlich. Wahrscheinlich lag es ...
    ... nicht nur an seiner bestehenden Erregung sondern auch daran, dass sein Mutter sich nicht bloss wusch sondern sich viel mehr zärtlich mit dem Schwamm streichelte. Tom konnte nicht anders und liess seine Hand in die Shorts gleiten. Ganz langsam begann er seinen schon sehr steifen Schwanz zu wichsen und sanft seine Hoden zu streicheln. Er kam sich als Spanner schon etwas komisch vor, hatte etwas Angst erwischt werden zu können, aber er schämte sich nicht. Und so rieb und wichste er seinen Schwanz behutsam weiter während er beobachtete, wie seine Mama ihre Brüste einseifte. Plötzlich hörte er wie hinter ihm eine Türe geschlossen wurde. Ertappt schaute er sich um, sah aber nichts als die verschlossene Türe von Tinas Zimmer. Verunsichert was das zu bedeuten hatte, wollte er sich schnell auf sein Zimmer zurückziehen, aber da rief auch schon seine Mutter: „Hallo, wer ist denn da?“
    
    „Ääh, ich bins Mama“ sagte er verunsichert. „Ich wollte aufs Klo aber ich komme später wieder.“
    
    „Ist schon ok, komm nur rein. Ist kein Problem.“ Hörte er die Antwort aus der Wanne. Komplett unschlüssig, was er jetzt tun sollte, zögerte er noch ein wenig, sah dann aber ein, dass es keine Ausreden geben würde und trat ein. So gut wie möglich hielt er seinen Schwanz verborgen, aber nur mit einer Shorts bekleidet ging das halt schlecht. Er klappte den Klodeckel hoch und erst während er sich hin setzte zog er rasch seine Shorts runter. Doch es half nichts. Sein grosser und beinharter Schwanz schnellte wie ...
«123»