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Tina und Tom Teil 3
Datum: 18.05.2023, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu
... eine Feder nach oben als er den Hosenbund über die Eichel zog und seine Mama hatte freien Blick darauf. „Donnerwetter!“ entfuhr es ihr und ihre Bewegung erstarrte. Irgendwo zwischen Erstaunen und peinlich berührt sein versuchte gerade einzusortieren, was sie eben gesehen hatte. Tom lief rot an und es herrschte betretenes Schweigen. Erst nach einigen Sekunden strich sich Mama eine blond gelockte Strähne aus dem Gesicht und sagte schliesslich „Das ist völlig ok, mach dir deswegen keine Gedanken.“ Und versuchte mit den Armen ihre Brüste so gut zu verdecken wie es eben ging. „Es ist nicht wegen dir Mama, ich bin eben so aufgewacht.“ Gab Tom zur Antwort und entleerte schnellstmöglich seine Blase, um ebenso schnell dieser peinlichen Situation zu entkommen. Rasch wusch er sich die Hände und verzog sich auf sein Zimmer. An sexuelle Erregung war nicht mehr zu denken, aber trotzdem hatte er noch einen roten Kopf und ziemlich hohen Puls. Gerade als er sich ein wenig beruhigt hatte ging die Türe auf und Tina trat ein. Sie trug ein weisses Tanktop und ein pinkes Höschen, vor allem aber trug sie ein verschmitztes Lächeln auf dem Gesicht. „Brüderlein, warum schaust du so besorgt aus an einem so herrlichen Morgen?“ fragte sie neckisch, setzte sich zu Tom aufs Bett und lächelte noch mehr. „Was hast du gesehen?“ fragte er etwas angefressen zurück, denn ihm war klar, dass sie ihn gesehen haben muss. „Ach nichts Besonderes. Nur wie du vor der halb offenen Badezimmertüre deinen ...
... Schwanz massiert hast.“ Antwortete sie schelmisch und konnte ein lautes Lachen nur noch schwer unterdrücken. Tom lief nun tiefrot an und hatte keine Ahnung mehr, was er sagen konnte. Er schaute nur verlegen an die Decke. Tina merkte, wie unangenehm Tom die Situation war und verssuchte ihn aufzumuntern: „Ich mache doch nur Spass mein Lieber. Ich weiss wie ihr Jungs seid und dass Mama eine attraktive Frau mit einem tollen Körper ist, weiss ich auch. Also mach dich nicht verrückt, alles bestens.“ Dabei beugte sie sich zu ihm rüber und legte ihre Hand auf seine Brust. Das beruhigte ihn ein wenig und er legte seinerseits seine Hand auf ihren Schenkel. „Meinst du wirklich?“ fragte er nach und schaute Tina nun in die Augen. „Aber klar!“ antwortete sie und küsste ihn auf die Stirn. „Das Beruhigt mich. Ich hatte schon Angst, dass du mich bis zu Ende des Jahres damit aufziehst.“ „Nicht doch, dafür habe ich dich viel zu lieb.“ Sagte Tina und küsste Tom nun auf dem Mund. Erst nur ganz kurz, dann ein zweites Mal etwas länger und beim dritten Mal schob sie sachte ihre Zunge vor und öffnete damit seine Lippen. Dabei streichelte sie seine Brust und kniff ihn sanft in die Brustwarzen. Er erwiderte ihren Kuss und ihre Zungen begannen leidenschaftlich miteinander zu spielen. Er fuhr mit seiner Hand vom Schenkel direkt unter ihr Shirt und streichelte ihre Brüste. Toms Erregung kam in Windeseile wieder zurück und nach nur kurzer Zeit knutschen und fummeln stand sein Schwanz schon wieder wie ...