Alte Freunde sind die Besten
Datum: 18.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... fraulich. Sie hatte lange, feuerrote Haare, die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Auch nach ihr drehten sich die Männer auf der Straße regelmäßig um. Ich hatte schon manches Mal mitbekommen, dass jemand sie eine „geile MILF" nannte.
3
Die beiden übernachteten bei uns im Gästezimmer und wie es unsere Gewohnheit war schliefen wir am Sonnabend bis fast halb zehn. Nur kurz einen Morgenmantel übergeworfen tauchten wir in der Küche auf um das Frühstück zuzubereiten.
Robert und Sylvia saßen auf den Küchenstühlen und lasen die Morgenzeitung.
In einer gespielt snobistischen Art sagte Robert: „Schön, dass ihr auch endlich da seid. Ich wunderte mich schon wo das Frühstück bleibt."
Karen schaute ihn herablassend von oben bis unten an und meinte ebenso gespielt snobistisch zurück: „Frühstück! Pah! Ihr könnt froh sein, wenn ihr bei uns überhaupt IRGENDETWAS bekommt!"
Dann beugte sie sich jedoch freundlich vor und gab beiden einen Kuss auf die Wange. „Guten Morgen, ihr beiden!"
Ich starrte auf Sylvia, die nur einen kurzen Rock und ein ebensolches Tanktop anhatte. Sie trug wie üblich keinen Büstenhalter und man konnte ihre kleinen aber festen Brüste durch das helle Material ganz gut erkennen.
„Wow, siehst du gut aus!" sagte ich frei heraus. Sylvia strahlte mich an und zwinkerte mir zu. „Mensch Bill, ich warte schon seit Ewigkeiten darauf, dass du mir so etwas sagst."
Ich sah, wie Robert auf Karens Brüste starrte. „Manche Dinge ändern sich halt nie", ...
... sagte ich lachend, „so wie die Blicke deines Mannes auf die Brüste meiner Frau."
So ging es die ganze Zeit weiter und wir ulkten herum während wir frühstückten und Kaffee tranken.
„Puh, es ist wirklich noch warm für September", sagte Karen und zog sich entschuldigend den Morgenmantel aus.
Dabei reichte ihr Nachthemd gerade so über ihren Po, die untere Hälfte war noch deutlich sichtbar. Wieder sah ich den neugierigen Blick meines Freundes auf meine Frau, was auch bei Sylvia nicht unbemerkt blieb. Die sah mich an und rollte die Augen. Wir wussten alle, wie gerne Robert anderen Frauen hinterher schaute.
Karen setzte sich auf meinen Schoß und ich fuhr ihr mit den Fingern über die Rippen und die Armbeuge, was bei ihr sofort eine Gänsehaut erzeugte. Deutlich war zu sehen, wie Robert auf ihre steifen Nippel starrte.
Sie schlug nach meiner Hand, die ich wegzog und sie dafür auf ihre Brust legte und den Nippel zwischen den Fingern rollte.
Karen lachte auf und zog meine Hand weg. „Bill, wenn du so weiter machst, stehe ich auf und lasse dich alleine!"
„Dann geh doch!" erwiderte ich keck und lachte.
Karen sprang auf, lachte und setzte sich auf Roberts Schoß. Zu mir sagte sie: „So, das hast du jetzt davon!"
Bevor ich reagieren konnte sagte Sylvia: „Gleiches Recht für alle!", sprang auf, kam zu mir und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß. Dabei wackelte sie mit dem Po hin und her und sagte laut: „Wow, da scheint sich aber jemand auf mich zu ...