Alte Freunde sind die Besten
Datum: 18.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... ihren Brüsten und streichelten und kneteten sie.
Meine Frau stand immer noch und Robert zog ihr in Windeseile das Höschen aus. Sie war nun total nackt und beugte sich vor um Robert den Slip auszuziehen. Als sein Schwanz hervorsprang, sagte sie nur: „Oh ja!"
Sie beugte sich vor und drehte Sylvia und mir den Hintern zu. Ich sah ihre geschwollenen, erregten und feuchten Schamlippen. Sie war heiß, heiß und bereit für Sex. Sex mit unserem ältesten Freund.
Sekunden später hatte Robert den Kopf in den Nacken gelegt und genoss, wie meine Frau seinen Schwanz in den Mund nahm und liebevoll daran herumnuckelte.
Sylvia wandte den Kopf und schaute ebenfalls zu, wie ihr Mann leise stöhnte, während ihm Karen ein Blaskonzert gab.
Sylvia schaute mich wieder an und flüsterte mir ins Ohr: „Er ist schon lange scharf auf Karen." Nach einer kurzen Pause sagte sie mit einer supersexy Stimme: „Mindestens so lange wie ich scharf auf dich bin!"
Wir schauten uns in die Augen und ich sagte: „Und ich bin schon lange scharf auf dich, Syl."
Syl war ihr Kosename, den nur wenige Freunde kannten und benutzen durften. Sie lächelte, denn ich gehörte dazu.
Wir küssten uns erst zaghaft, dann immer leidenschaftlicher. Meine Hände lagen auf ihren Brüsten und ihre Hände glitten durch mein Haar. Dies war mehr als nur Sex, es war echte Leidenschaft, echtes Begehren. Wie zwei alte Bekannte, die endlich zu einander finden.
„Ich will, dass du mich leckst", flüsterte mir Sylvia und Ohr und ...
... so tauschten wir die Plätze. Sie setzte sich, schob ihr Becken an den Rand des Sessels und spreizte obszön einladend die Beine. Sie grinste mich an.
Ich hockte mich zwischen ihre Beine und begann langsam ihre Pussy zu erkunden. Das ging ihr wohl nicht schnell genug, denn sie griff in mein Haar und drückte mich immer wieder fest an ihre Pussy und stöhnte.
Sie drückte sich mir entgegen und ich begann sie mit der Zunge zu ficken so tief es ging. Als ich meine Hand dazu nahm und ihr zwei Finger in die Fotze steckte, stöhnte sie auf. Als ich drei Finger in ihr hatte und einen davon über ihren G-Punkt schob, schrie sie auf und kam zitternd zu ihrem ersten Orgasmus. Ihre Säfte sauten mein Gesicht ein und ich leckte es gierig auf.
Ich schleckte und fingerte wie ein Irrsinniger, bis sie mich von sich drückte, aufstand und mich mit hochzog.
„Ich will auf dir reiten", sagte sie und wir setzten uns wieder hin wie zuvor. Ich nahm also auf dem Sessel Platz und sie setzte sich auf mich. Mein Schwanz versank in ihrer Fotze wie ein warmes Messer in Butter. Sie küsste mich wieder und ritt langsam und gleichmäßig auf meinem Schwanz.
Sie war wundervoll geschmeidig und eng. Ich hatte meine Hände wieder auf ihren tollen Titten und streichelte sie.
Auch Karen und Robert hatten inzwischen die Position verändert. Karen hatte sich auf den Tisch gelegt, ihre Beine gespreizt und hielt ihre Füße fest. Robert hatte sich vor den Tisch gehockt und drang mit seinem Monster in Karens Pussy ...