Sylvia und ihre Freunde Teil 06
Datum: 18.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Teil 6 -- Am See
Meine Frau Sylvia war immer schon ein sexgeiles Luder. Das war letztendlich auch mit einer der Gründe, warum ich sie geheiratet habe.
Schon als ich sie kennenlernte machte es ihr am meisten Spaß, wenn ich sie auf der Terrasse des Einfamilienhauses ihrer Eltern fickte, als diese kurz bei den Nachbarn waren. Der Gedanke, dass ihre Eltern sie nicht nur hören konnten, sondern wussten, dass sie mit mir dort fickte, heizte sie zusätzlich an.
Ich war gänzlich anders als sie und musste mich an ihre Art, die einerseits dominant und andererseits unterwürfig war, erst gewöhnen. Und doch war es genau diese Mischung, die mich an ihr faszinierte und mich zu ihr hinzog.
Auch ohne die anderen Pärchen hatte sich unser Sexleben geändert. Ich wusste, dass Sylvia mehreren Schwänzen nicht widerstehen konnte und unsere sexuellen Abenteuer hatten sich auf unser Verhalten ausgewirkt. Offen sprachen wir über das, was unsere Wünsche waren und Sex fand nicht mehr nur zuhause statt.
Wir bestätigten uns unserer Liebe und ich erinnerte sie an das, was sie Aishe mitgegeben hatte: Sex ist Sex und Liebe ist Liebe.
Also beschlossen wir, uns bis auf Weiteres Freiräume zu lassen. Sollte jemand damit nicht mehr einverstanden sein, Probleme damit haben oder Eifersucht verspüren, wollten wir sofort darüber sprechen und die Halteleine ziehen.
6.1
Eines Sommertages verweilten wir auf der Terrasse und ertrugen die Hitze nur, indem wir nahezu nackt im Schatten lagen und ...
... gekühlte Getränke schlürften.
Sylvia trug nichts außer einem Tangaslip, räkelte sich auf der Liege und ich kannte den Blick, den sie auf mich richtete, gut genug um zu wissen, dass sie wieder etwas ausheckte.
Ihre langen, naturblonden Haare hatte sie hochgesteckt. Mit einem Grinsen schaute sie mich an, öffnete die Klammer, die ihre Haare gehalten hatte und ließ sie auf ihren Oberkörper und ihre Brüste fallen. Als Antwort auf die unerwartete Reizung versteiften sich die Brustwarzen ihrer großen, schweren Brüste. Sylvia bemerkte meinen Blick auf ihre erigierten Nippel, was sie zum Anlass nahm, mit ihren Haaren zu spielen und weiter ihre Brustwarzen zu reizen. Ich sagte ja bereits, sie ist ein unglaubliches Luder!
In meiner Badehose schwoll mein kleiner Manfred unvermittelt an und ließ sich auch durch die Macht meiner Gedanken nicht daran hindern. Amüsiert blickte Sylvia in meinen Schritt, weidete sich an meiner Pein und genoss den Erfolg ihrer Bemühungen.
Plötzlich hatte sie eine Idee. „Lust auf einen kleinen Ausflug mit dem Cabrio?" fragte sie mich. Ich nickte nur.
Wir gingen in unser Schlafzimmer und zogen uns etwas an. Während Sylvia sich nur ein T-Shirt überstreifte, das so groß war, dass man beim Heben der Arme unter der Achsel hindurch auf ihre beeindruckenden Brüste schauen konnte, forderte sie mich auf, eine Shorts und ein Muscleshirt anzuziehen.
Minuten später saßen wir in dem Cabriolet französischer Bauart und ich fuhr nach ihren Anweisungen einfach ins ...