Sylvia und ihre Freunde Teil 06
Datum: 18.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Blaue. Kaum hatten wir eine abgelegene Gegend erreicht, streifte sie das T-Shirt über den Kopf und meinte: „Meine Titten können etwas frische Luft gut vertragen, was meinst du?"
„Spinnst du?" erwiderte ich. Im Gegensatz zu ihr kannte und respektierte ich den Inhalt des Begriffs Erregung öffentlichen Ärgernisses.
„Sei kein Spielverderber", gluckste sie und langte zu mir herüber. Ihre Hand landete zielsicher in meinem Schritt und begann sanften Druck auf meinen Schoß auszuüben, was natürlich nicht ohne Wirkung blieb.
„Hey, spinnst du? Ich fahre!"
Sylvia lachte meckernd. „Fahr auf den Schnellweg, ich möchte zu unserem See."
Ich kannte die Strecke gut und hoffte, sie würde mit weiteren Aktivitäten warten, bis wir dort waren. „Zieh dich wieder an bis wir dort sind", forderte ich sie erfolglos auf.
„Sei nicht so spießig", erwiderte sie und erinnerte mich daran, dass ich ein langweiliger Patron war, der das Glück, sie ficken zu dürfen, nicht hoch genug einzuschätzen hatte.
Wir waren immer noch unterwegs zur Schnellstraße, auf der sehr wenig Verkehr herrschte, als Sylvia ihre Sonnenbrille aufsetzte und die Beine spreizte. Mit der linken Hand wühlte sie in meinem Schritt, die rechte steckte in ihrem Tanga. Sie stöhnte leise während sie ihre Muschi streichelte.
Kaum waren wir auf der Schnellstraße, zog sie ihren Slip aus und steckte ihn in das Handschuhfach. Der Fahrtwind fuhr durch ihre gespreizten Beine und ich mich zwang auf die Straße zu blicken.
Mit ...
... geschickter Hand öffnete Sylvia den Knopf meiner Shorts. Der Reißverschluss stellte auch wirklich kein großes Hindernis dar. Kurze Zeit später ragte mein Penis wie ein Turm aus meiner Körpermitte.
„Du hast einen so schönen Schwanz", waren die letzten Worte aus ihrem Mund, bevor sie sich abgeschnallt und zu mir hinübergebeugt hatte. Sekunden später verschwand mein Zepter in ihrem warmen Mund.
Mit aller mir zur Verfügung stehenden Aufmerksamkeit konzentrierte ich mich auf den Verkehr... ähem... den Autoverkehr meine ich natürlich. Den Versuch zu unternehmen, sie von ihrem Vorhaben abzubringen, wäre vollkommen überflüssig gewesen. Was sie sich in den Kopf gesetzt hatte, führte sie auch durch. Ich überholte einen Lastwagen.
Im Rückspiegel sah ich die Lichthupe des Fahrers und malte mir aus, welchen wundervollen Anblick er soeben genossen haben musste.
„Langsam", stöhnte ich, doch selbst das blieb bei meiner Freundin ungehört. Kurz vor der Abzweigung zum See hatte sie mich soweit, dass ich gleich abspritzen würde. Entweder ich ging jetzt rasant in die Kurve und beendete abrupt ihr Tun oder ich ließ sie einfach gewähren.
Mein Körper entschied sich für Letzteres. Meinen Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Rachen und die Hand an selbigen kam ich und schoss ihr ohne Vorwarnung meinen aufgestauten Saft in den Hals. Gierig schluckte das spermageile Luder meine heiße Ladung hinunter und gab erst Ruhe, als mein Schwanz wieder abgeschlafft in meiner Hose verstaut war.
Ich hatte ...