Die Mitte des Universums Ch. 139
Datum: 19.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Schamlippen von ihren schlanken hellen Beinen gequetscht mich zwischen selbigen aus dem Halbdunkel ihres Kleides heraus anschaute, war absolut irre und wunderschön.
Emily besah sich nun endlich meine pulsierende Latte, und als Casey ihre Unterwäsche ausgezogen hatte, fand auch Emily, dass hier halb-angezogen rumzusitzen albern gewesen wäre. Emily -- nun nackt -- lud uns ein, uns kurz die Tattoo-Skizze auf Caseys Oberschenkel anzusehen, aber ich hatte nur Augen für ihren jungen schlanken Körper, der sich uns so plötzlich dann doch nackt darbot. Ja, ihre Brüste waren klein, aber sie standen keck nach oben; ihre rosa Nippel waren auch schon relativ lang, und man sah ihrem Körper an, wie heftig sie schon atmete und wie erregt sie war. Um Emilys Arbeit zu bewundern, schnappte ich mir ein Kissen und kniete ich mich auf den Fußboden zwischen Caseys Beine, aber als ich auf- und nach links sah, blickte ich in Emilys fröhliches Gesicht, das schon auf Lobpreis und Zärtlichkeiten zu warten schien.
Da ich Caseys Schoß schon einigermaßen gut kannte, rutschte ich mit dem Kissen somit einen Meter nach links, zwischen Emilys Beine, die sie wohl gern noch etwas geschlossen gehalten hätte, aber irgendwie musste ihr ja auch klar gewesen sein, dass sich nun zu zieren unseren Rhythmus nur gestört hätte. Ich küsste mich auf Emilys schlanken Oberschenkeln langsam nach oben; neugierig; nun endlich mal ihre braunen, breiten äußeren Schamlippen mir aus der Nähe betrachten zu können. Mich umfing ...
... ein warmer säuerlicher Duft, aber da ich nicht zu aufdringlich sein wollte, stand ich nach einer halben Minute schon wieder auf und lehnte mich nach hinten, was meinen halbsteifen Schwanz herrlich zur Geltung brachte.
Gerade, als ich fragen wollte, ob Emily ihrem Freund früher manchmal Einen geblasen hatte, nickte Casey erst mit dem Kinn auf mein Gerät und dann ihrer jungen Freundin zu, die langsam ihre Hand emporhob, dann mir die Vorhaut zurückschob, sich bedächtig nach vorn lehnte, und schlussendlich meine Kranzfurche mit ihren Lippen umfing. Ich begann kaum merklich zu stoßen, während Casey uns lächelnd zusah. Ich legte Emily ihr Haar hinter ihre Ohren, und Casey nahm ihr die Brille ab, die sie dann in relative Sicherheit unters Bett neben Emilys Rucksack legte. Nach vielleicht drei Minuten fragte ich Casey kurz, ob sie mich nicht auch ein bisschen blasen wollten, aber sie schüttelte nur den Kopf:
„Ach, Emily macht das doch gut ..."
Da ich aber nicht in Emilys Mund kommen wollte, griff ich zärtlich ihre Wangen und zog mich zurück, bevor ich mich nach vorn beugte und sie küsste. Sie hatte die Augen geschlossen, und Casey schien eine neue Idee zu haben, wie es den weitergehen könnte. Sie legte sich noch einmal auf ihren Rücken und sagte dann etwas zu Emily, das ich nicht verstand. Als sich letztere aber wieder über Caseys Gesicht kniete und sich dann über Caseys üppige Schenkel -- und wohl auch Möse -- hermachte, musste ich gestehen, dass mir auch nichts Besseres ...