Die Mitte des Universums Ch. 139 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 139

... Vorspiel. Ich wusste nicht, ob sich der Raum wirklich mit irgendwelchen Botenstoffen füllte, aber der Anblick von Caseys Brust, Emilys hübschen Armen und Händen, Casey dunklen Augen und Emilys hochgerecktem Hintern sowie das leicht beschleunigte Atmen der Damen trugen ihren Teil zur Erregung bei. Ich stand noch einmal auf, um am Fenster noch schnell eine zu rauchen und noch ein Bier aufzumachen, musste aber dann zusehen, wie nun Casey langsam ihr Unterhemd auf einer Seite bis unter ihre linke Brust runterzog, die dabei leicht wackelte. Das und ihr Busch unter ihrem rosa Slip gaben mir den Rest.

Die beiden Mädels kicherten ab und zu, und Emilys Hintern begann nun leicht seitwärts zu schwingen. Als ich wieder nähertrat, sah ich, dass die junge Künstlerin mittlerweile eine Art Spinnennetz auf Caseys Brust gemalt hatte, was auch irre aussah. So, wie die Dinge hier standen, inklusive meiner Latte, zog ich mir nun doch einfach die Unterhose und das Hemd aus und setzte mich so neben Emilys Knie, dass ich ihr weiterhin beim Zeichnen zusehen, aber auch ihren Hintern bespielen konnte, mein Kolben aber ihrer Aufmerksamkeit entzogen war. Na, komm: Das war doch ein abgekartetes Spiel; hier wollte doch niemand ungefickt rauskommen.

Ich begann nun, Emilys Waden sanft zu streicheln, um zu testen, ob sie Berührungen gegenüber prinzipiell offen war. Sie musste ja meine Hand auf ihrer Haut registriert haben, aber als sie nicht protestierte, griff ich ihr knapp über ihren Knien zwischen ...

... die Schenkel und streichelte die herrlich weiche Haut der straffen Innenseiten ihrer blühenden Mädchenbeine. Mein Gott, war das Spinnennetz auf Caseys Brust, das ich an Emilys Körper vorbei sehen konnte, irre; es sah fast wie ein Körbchen eines Spitzen-BHs aus. Als Tattoo wäre es vielleicht zu ‚fett' -- für immer -- und es würde in ein paar Jahren ja auch nicht mehr so filigran aussehen, aber heute, hier, jetzt, gerade ... Heiliger Strohsack!

Nun kam noch mehr Leben in die Bude. Ich zog meine Hand erst einmal wieder unter Emilys Rock hervor, da sie sich nun um Caseys Oberschenkel kümmern würde. Entgegen meiner Erwartung, war es aber letztere, die sich um 180 Grad drehte und nun ihr Schoß verschwand und ihr Kopf stattdessen direkt unter Emilys Hintern zur Ruhe kam. Das Luder! Emily hätte ja auch neben Caseys Oberkörper knien können, aber ihre üppige junge Freundin hatte ihren Kopf nun zwischen ihren Beinen platziert.

Caseys Augen blitzen mich durchaus ermutigend an, und so fuhr ich sogleich mit meiner zärtlichen Behandlung von Emilys Oberschenkeln fort. Witzigerweise hatte sich Emily nach wie vor noch nicht umgedreht und sich nach meinem Schwanz umgesehen. Wusste sie eigentlich, dass die nackte Kanone auf sie zeigte? Nach einer kleinen Weile, während der ich noch Caseys anderen BH-Träger auf ihren Arm runtergeschoben und auch ihre rechte Brust aus dem Joch ihres Unterhemds befreit hatte, faltete Casey Emilys Kleidchen auf deren Rücken hoch, so dass wir nun auf ihren weißen ...