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Anfisa und Peter 14
Datum: 19.05.2023, Kategorien: BDSM
Es ist ein moderner Raum, der mit hochwertigen Möbeln eingerichtet ist. Vor wenigen Augenblicken hat ein sonderbares Pärchen das Foyer betreten, die hochgewachsene Frau überragt den Mann um ein weites, dafür sind sicherlich die Schuhe mit den extremen Absätzen verantwortlich, während der Mann einen Rock trägt. Jetzt betritt ein weiters Pärchen den Raum. Erstaunlich, die beiden Damen scheinen ähnlich bekleidet, während die dazugekommene Rothaarige schwarze Latexkleidung trägt, ist es bei der Blonden rote Latexkleidung. Mit der Rikscha nach Chinatown Wir mussten nicht lange auf Scarlet und Levi warten. Zuerst haben sie mich nicht erkannt, dann aber. Als Erstes macht mir Scarlet Vorwürfe wegen der Kleidung, ich kann sie aber beruhigen. Hoffe ich zumindest. Während Levi bis auf die Botschaft den Tag bislang geplant hat, habe ich den weiteren Verlauf in die Hand genommen. Aus der Zeit als ich noch bei der Sahibe war kenne ich noch einige Kunden, darunter auch eine Domina, die sich fast ihr ganzes Stadthaus bei uns hat einrichten lassen. Neben ihren zahlenden Kunden hat sie einen ganzen Hofstaat von Sklaven, die ihr dienen. Ich kenne sie von vielen Spezialanfertigungen, die wir hierher ausgeliefert und aufgebaut haben. Oft war ich, wenn die Sahibe anderweitig beschäftigt war als Aufsicht mit dabei, als der Schreiner-Sklave Charly Walker mit dem letzten Schliff die Produkte vervollständigt hat. Egal, von ihr habe ich das Fahrzeug, das uns zu den weiteren ...
... Programmen bringt. Leise flüstere ich zu Scarlet: »Ein paar Überraschungen habe ich noch, die erste ist die Art, wie wir zum Essen kommen, die Gaststätte besitzt ein Hinterzimmer, damit wir die anderen Gäste nicht stören. Fahrrad-Rikscha hatten wir ja schon, ich habe von einer Bekannten eine Art Rikscha geliehen. Lass das Levi anziehen, die Schuhe soll er anbehalten.« Ich gebe Scarlet das gleiche Röckchen, sowie die Maske, wir wollen ja, dass weder Peter noch Levi erkannt werden. »Peter, zieh die Schuhe an!«, befehle ich als wir die Botschaft verlassen, »Levi und du, gehen 3 Schritte hinter uns.« Scarlet, die die gleiche Katzen-Maske wie ich aufhat gleicht einer der Superheldinnen aus meiner Jugend, selbst der Latexbody würde dazu passen. Zusammen mit Scarlet schreiten wir die paar Meter bis zum Belgrave Square Garden, einem kleinen Park mit einem Tennisplatz in der Mitte. Bis zum Cord brauchen wir nicht zu gehen, denn gleich in unserer Ecke ist das Christopher Columbus Monument, bei dem wir die „Rikscha" übernehmen werden. Im Schatten der Bäume wartet eine der Bediensteten meiner Bekannten mit dem Gefährt auf uns. Oh mein Gott, das Gefährt ist fast so breit wie der Weg und wurde von einer einzigen Sklavin gezogen, ich dachte eigentlich an etwas wie ein Sulky, doch unsere Rikscha erinnert eher an eine kleine, zweirädrige Kutsche aus dem wilden Westen, wenn man den Filmen Glauben schenken kann. Zwar immer noch leicht gebaut, aber mit Verdeck und allem ...