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Anfisa und Peter 14
Datum: 19.05.2023, Kategorien: BDSM
... was vermeintlich dazugehört. Die Kutscherin, spannt das Mädchen aus, das zwar komplett angezogen ist, aber immer noch einen Monohandschuh und extrem hohe, absatzlose Ponystiefel trägt. Noch immer sehe ich ihren Brustkorb in Bewegung, denn sie müssen soeben angekommen sein. Weiter hinten steht eine weitere Kutsche die einen Fiaker gleicht, mit 3 menschlichen Zugtieren und einer Kutscherin, das Mädchen wird dorthin geschickt und von der Fahrerin in das Gespann integriert. Inzwischen wendet sich die bisherige Fahrerin an uns, was heißt an Scarlet und mich, wir werden in perfektem Deutsch begrüßt: »Ich bin Dominica De Sin, und darf ihnen die kleine Kutsche übergeben. Mistress Li wünscht, dass ich Sie darauf hinweise, dass zwar menschliche Zugtiere hier geduldet werden, jedoch das Zurschaustellen von Genitalien nicht gerne gesehen wird. Alles, was sie brauchen finden Sie in ihrem Fall der Rikscha, wie ausgemacht erwartet die Mistress Sie später in ihrem Stadthaus. Wenn Sie die Bogenpeitsche nicht benötigen, würde ich sie mitnehmen.« »Nee heute nicht, ich dachte eine Rikscha mit 2 Wallahs ist eine kleine Abwechslung für uns. Da sind solche Ausflüge nur im privaten möglich.« Wir verabschieden uns noch von der Dame, bevor die beiden Jungs je einen der Bügel halten und langsam lostraben. Wir haben ausgemacht, dass weder Peter noch Levi Sklave sein müssen, also können sie auch unsere Geschwindigkeit frei wählen. Peter weiß, wo wir hinmüssen, auch hier sind ...
... es nur wenige Kilometer, es dürfte also kein Problem geben: »Schneller!«, sporne ich die beiden an, obwohl wir weit schneller als die Fußgänger durch London rasen. Ich kanns nicht lassen, ein klein wenig die Herrin heraushängen zu lassen ... Muss auch irre aussehen, denn immer wieder zeigen Touristen auf uns, während die Einheimischen schon eher so etwas gewohnt sind, wie mir meine Freundin versichert hat. Schon in den letzten Vorcorona-Jahren war es in der Gegend üblich als Mistress oder Herrin den Sklaven auszuführen, zu reiten oder einfach mit ihm an der Leine wie ein Hund Gassi zu gehen. Etwas, was bei uns untragbar wäre -- vielleicht gerade noch in den Rotlichtvierteln der Großstätte. Ich erkläre Scarlet: »Solche Sulkys sind meist viel leichter gebaut und werden auch bei Rennen eingesetzt. Das hier scheint tatsächlich eine Version für Ausflüge zu sein. Genauso wie die Kutsche, sowas mit Menschenkraft zu betreiben habe ich noch nie gesehen.« Da weder Peter noch Levi so einen Dauerlauf mit Rikscha gewohnt sind, werden sie langsamer und langsamer, und das Keuchen höre ich bis hierher. Also lasse ich sie abbiegen und mit Schrittgeschwindigkeit durch die E-Autofreie Zone ziehen. »Außer in Japan und hier gibt es keine solchen Rikschas mehr! Daher kommt auch der Begriff japanischen Begriff jinrikisha, jin=Mensch, riki=Antrieb und scha=Fahrzeug. Aber noch einmal zu euch, du hast ja jetzt einen 24/07 Vertrag, was bedeutet, dass du deinem Sklaven auch bei der ...