Eine italienische Liebe
Datum: 20.05.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
... voll der Anerkennung, pfiffen laut auf und meinten, "Hey Alter, die musst Du unbedingt flach legen, wenn Du die triffst!" Was man halt so als Halbstarker sagt.
So verging die Zeit. Fiorella und Stephan blieben in losem Briefkontakt, elektronische Kommunikationsmittel gab es damals ja noch nicht. Die beiden lernten sich insoweit näher kennen, als man viele Details aus dem Leben des anderen erfuhr. Leider versäumte es Fiorella jedes mal, weitere Fotos beizulegen, obwohl Stephan sie immer wieder dazu aufforderte.
Endlich kam der Herbst und der große Schulausflug nach Italien stand an. Stephan war total aufgeregt und als der Bus endlich nach stundenlanger Fahrt abends in dem italienischen Partnerstädtchen eintraf, war es schon am Dämmern. Der ganze Parkplatz war voller einheimischer Leute, die zur Abholung der Schüler bereitstanden. Der Lehrer ermahnte sie, nach der Gastfamilie bzw. dem Briefpartner Ausschau zu halten. Stephan machte das sowieso ohne Aufforderung, konnte aber erst niemand sehen. Er stieg aus, holte seine Tasche aus dem Gepäckraum des Busses und schaute sich um. Überall um ihn wurde gelacht und aufgeregt geredet. Leute fielen sich in die Arme, Küsschen hier, Küsschen dort. Plötzlich stand sie vor ihm. Und statt sie freundlich zu begrüßen, starrte er sie nur an: Sie war wirklich soo schön! Ihr Gesicht war geheimnisvoll, ebenmäßig, olivfarbene makellose Haut, weiche Lippen, große dunkle Augen, ein herrliches Lächeln. Ihre Haare eine Pracht. Sie war ganz ...
... schlank, unter ihrem engen weißen T-Shirt sah er kleine handgroße Brüste stehen. Sie trug das Top nabelfrei und zeigte einen flachen Waschbrettbauch. Sie hatte eine ganz enge Jeans an, total figurbetont, ihr Hintern war wie ein Pfirsich, so stramm. All das sah er natürlich nicht sofort im Detail, sondern erst beim mehrmaligen Hingucken. Fiorella nahm ihn in den Arm, zog ihn an sich, gab ihm Küsschen beidseits und redete in einer süßen Mischung aus deutsch, englisch und italienisch auf ihn ein, nahm ihn bei der Hand und zog ihn mit sich. Zu ihrer Familie, die auch vollzählig erschienen war, ihrem Papa und ihrer Mamma, ihrem Bruder Marco und ihrer kleine Schwester Mellisa. Alle nahmen ihn auf, als wenn er zur Familie gehören würde. Zu Hause lernte er noch den Nonno und die Nonna kennen. Es gab ein wunderbares Essen, Pasta und Salat, dazu ein Fleischgericht. Man zeigte ihm sein Zimmer, und Fiorella meinte, wenn er ausgepackt hätte, könne er ja noch zu ihr ins Wohnzimmer kommen. Als Stephan später zur ihr kam, saß sie auf der Couch und hatte eine Decke über den Knien. Im Kamin brannte ein Feuer. Niemand sonst war zu sehen. Er setzte sich neben sie. Sie bot ihm die Decke an und so kuschelten sich beide darunter und redeten den ganzen Abend. Es war klar, dass Stephan total in sie verliebt war und später abends im Bett ständig an sie dachte.
In den nächsten Tagen nahmen sie an den Schulprogrammen teil (gemeinsame Ausflüge, gemeinsames Fußballtournier), aber wenn immer es ging, seilten ...