Eine italienische Liebe
Datum: 20.05.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
... sie sich ab und ließen die anderen Schüler im Stich. Sie redeten und wurden sehr vertraut miteinander. Fiorella hatte eine sehr offenherzige Art, nahm in oft in den Arm oder gab ihm einen Kuss auf die Backe, führte ihn an der Hand durch den Ort, tanzte mit ihm eng in der Disco. So kam es, dass Stephan sie irgendwann, als sie ihm einen Kuss auf die Backe gab, einfach zurück auf den Mund küsste. Fiorella ließ es geschehen, bekam aber dann eine ernste Miene. Sie müsse mit ihm reden, es könne wohl sein, dass er etwas missverstanden hätte. Sie verstünde sich sehr gut mit ihm, aber sie habe schon einen Freund und dem sei sie schon treu. Oh, diese Italiener! Warum sind die so körpernah, wenn die es gar nicht so meinen? Stephan war total enttäuscht, aber er sagte ihr, dass er den Kuss nicht bereue und in sie verliebt sei, da gäbe es nichts zu leugnen. Dann fragte er sie ein bisschen über ihren Freund aus und es kam raus, dass der ein paar Jährchen älter war und gerade bei der Armee. Und dann wurde es richtig übel. Denn nun erzählte Fiorella, wie toll und männlich der sei und erzählte nahtlos weiter, wie toll der Sex mit ihm sei. Das war für Stephan echt schlimm, aber gleichzeitig konnte er nicht weghören. "Was meinst Du mit tollem Sex?" "ja, dass wir es immer und überall tun - sempre! Er nimmt mich einfach. Und er kann immer und il suo cazzo e molto duro! Mhhh, machte sie noch etwas aufgegeilt" Das hört man doch gerne, dass ihr Freund einen harten Schwanz hat, dachte Stephan ...
... ironisch. Dann versuchte er gute Miene zum bösen Spiel zu machen und fragte sie versaute italienische Begriffe aus. So wurde es doch noch lustig. Was denn Fotze z.B. heißt, wollte er wissen. "Was isse denn Fotze?", fragte sie, und so zeigte er nach unten zwischen ihre Beine. "Ahh, vagina!", meinte sie. Aber Stephan schüttelte den Kopf."No no, vagina. ‚Fotze’ è molto volgare (vulgär!). "AAhh", lachte sie jetzt etwas erregt und heiser auf, "Fica!". Das klingt eigentlich ganz soft, dachte Stephan, wurde aber zunehmend geiler. Erneut näherte er sich ihr und versuchte, ob sie nicht doch Lust hätte. Sie verstand es genau und sah ihn ein wenig traurig, aber auch grinsend an, und hielt ihm den Finger entgegen "No no, la mia fica non è permessa per te" (meine Fotze ist für Dich verboten!). Na, klarer kann man nicht eine Abfuhr bekommen! Es hätte so geil sein können. Es wäre der perfekte Abend gewesen, es war auf jeden Fall eine aufgegeilte Stimmung. Und am nächsten Tag war die Rückfahrt geplant. So ging Stephan wie ein begossener Pudel ins Bett und wichste sich traurig in den Schlaf.
Im Bus wollten die Kumpels alle wissen, ob was gelaufen ist, ob sie gebumst hätten, aber Stephan war viel zu geknickt, ihnen irgendeine Story aufzutischen, und so hauten sie ihm tröstend auf die Schulter und ließen ihn bald in Ruhe.
Tja, was soll man sagen. Die Monate und Jahre vergingen. Der Kontakt zur Fiorella riss nie ganz ab. Zwar schrieb Stephan keine Schmonzettenbriefe mehr, aber irgendwie hielt die ...