Einführung in die Liebe
Datum: 21.05.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Mehrfach rieb ich fest zudrückend mit den flachen Händen darüber hinweg, was sie offensichtlich sehr genoss, denn sie stemmte sich stöhnend mit Kräften dagegen.
Es dauerte nicht lange, da zeigt ihr Himmelsritt bei uns beiden die ersehnte Wirkung. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Bewegungen schneller und ich spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Inneren fester um meinen Lümmel schlossen. Das Kribbeln in meinen Lenden nahm spürbar zu, meine Eier zogen sich zusammen und nach scheinbar unendlich vielen weiteren Stößen entlud ich mich schreiend mit einer Megaexplosion tief in ihrer heißen Höhle. Gleichzeitig spannte sich Beas ganzer Körper an, ihr Becken zuckte ausgelöst durch die heiße Lava tief in ihrem Inneren nur noch unkontrolliert auf meinem Schoß und ich spürte sehr intensiv die Kontraktionen ihres Lustkanals an meinem Schwengel. Sie stieß spitze Schreie aus und schon spritzte eine Ladung heißen Saftes aus ihrer Grotte und verteilte sich auf meinem Unterleib und über meine Eier auf das Laken.
Schwer atmend sank sie schließlich zusammen und legte sich genüsslich auf mich drauf. Ich schlang beide Arme um sie und drückte sie fest an mich. Meinen noch nicht erschlafften Speer hielt sie in ihrem Inneren fest. Mit leichten Bewegungen versuchte ich erneut von unten zuzustoßen. "Lass gut sein, ich kann nicht mehr! Wahnsinn!" raunte sie mir zu, legte ihren Kopf an mein Gesicht und blieb dann ein paar Minuten schwer atmend ganz ruhig auf mir liegen.
Nach einer Weile der ...
... Entspannung richtete sie sich schließlich auf, küsste mein Gesicht und schaute auf die Uhr. "Du musst jetzt langsam gehen, mein Sohn kommt bald nach Hause!" sagte sie leise mit einem tiefen Bedauern in ihren Augen. "Kann ich wiederkommen, ich möchte noch so viel lernen von Dir?" fragte ich sie. "Natürlich gerne, aber was willst Du noch von mir lernen? So klasse, wie Du mich verwöhnt hast. Das hab ich so schon sehr lange nicht mehr erlebt."
Wir zogen uns schnell an und sie brachte mich zur Tür, wo wir uns liebevoll verabschiedeten. Noch einmal gab ich ihr einen Kuss und fuhr dabei mit beiden Händen über ihre inzwischen wieder bedeckten Brüste. "Ruf mich vorher an, wenn Du wieder kommen kannst, damit wir dann auch wirklich alleine sind!" sagte sie und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Schon schob sie mich durch die geöffnete Tür nach draußen. Auf ein zärtliches Wiedersehen...
Zuhause angekommen, habe ich mich nach einem kleinen Imbiss zur Verwunderung meiner Eltern gleich in meinem Zimmer verkrochen. Zu aufregend waren die Stunden bei Bea gewesen. Ich musste mich erst mal wieder sammeln. Noch immer glaubte ich, ihren bezaubernden Körper an meinem zu spüren. Ich fühlte ihre Haut an meinen Fingerspitzen, ihre feuchten Lippen an meiner Zunge, das Innere ihrer heißen Grotte an meiner Lanze und so unendlich vieles mehr. Und in meiner Nase trug ich noch ihren Duft...
Immer wieder musste ich in den nächsten Tagen an Bea denken. Träumte nachts von ihr. Spürte ihre Hitze. Hörte in ...