Einführung in die Liebe
Datum: 21.05.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Gedanken ihre spitzen Schreie. Malte mir aus, was ich beim nächsten Mal wohl entdecken werde. Und musste mir dabei immer wieder mit meinen Händen Erleichterung verschaffen.
Natürlich rief ich sie wieder an, ich wollte ja noch so viel "lernen". Vor allem von ihr. Wollte ihre schlanken Arme um meinen Körper spüren, ihre kleinen, weichen Brüste massieren, ihre Schenkel küssen und ihre nass glänzende Muschi in allen Varianten verwöhnen.
Es dauerte ein paar Tage, ehe wir wieder zusammen sein konnten. Sie musste schließlich erst wieder ihren Sohn unterbringen. Wir wollten ja nicht gestört werden. Eines Nachmittags rief sie mich dann überraschend zurück. "Kannst Du heute kommen, ich hätte heute kurzfristig etwas Zeit für uns?". "Kommen ja, aber darf ich Dich auch besuchen?" antwortete ich frech. "Lass mich nicht so lange warten, das geht alles von unserer gemeinsamen Zeit ab!". Und so machte ich mich gleich auf den Weg.
Bea hatte wieder nur den leichten Morgenmantel an. Der war zwar verschnürt, aber vorne nicht ganz geschlossen. Er ließ einen kleinen Durchblick auf die Ansätze ihrer kleinen Brüste bis fast hinunter zu ihrem Bauchnabel zu. Offenbar trug sie nichts darunter. Ich war schon wieder hin und weg. Zur Begrüßung gab es erst einmal einen heißen Kuss. Sie schlang ihre Arme um mich, mein Versuch, dabei meine Hände unter den Stoff des Mantels zu schieben, scheiterte kläglich. So umarmte ich sie ebenfalls, fuhr mit meinen Händen langsam ihren Rücken hinunter, ...
... umfasste ihre Hinterbacken und knetete sie kräftig durch. Ihr Atem wurde schon wieder schneller, ihr Becken bewegte sich leicht hin und her. Was nicht ohne Wirkung auf meinen Lustschwängel blieb. Der drückte schon wieder intensiv an die Innenseite meiner Hose.
Ich löste meinen Mund von ihren Lippen, küsste lange ihr Gesicht, knabberte an ihren Ohrläppchen und begann sie von ihrem Hals abwärts mit meinen Lippen zu verwöhnen. Mit meiner Nase schob ich, soweit es ging, ihren Mantel zur Seite und legte so eine ihrer süßen kleinen Brüste frei. Mit meiner Zunge kreiste ich sie langsam ein, leckte genüsslich um ihren kleinen Hof mit der aufgerichteten Knospe herum. Während ich mit einer Hand weiter ihren Hintern knetete, fuhr ich mit der anderen unter den Mantel und spendierte ihrem noch freien Brüstchen eine kräftige Massage. Ich drückte herzhaft zu und rieb mehrmals mit der flachen Hand darüber weg. Ein leichtes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Inzwischen war ich mit meinen Lippen im Zentrum ihres Hofes angelangt. Ich nahm ihn komplett in meinen Mund, saugte heftig daran und ließ meine Zunge auf ihrer prallen Knospe tanzen. Dabei griff sie meinen Kopf von hinten und drückte ihn mit voller Kraft an ihre Brust.
Mit beiden Händen zog sie meinen Kopf plötzlich wieder zu ihrem Gesicht hoch. "Hast Du schon geduscht?" fragte sie mich mit vielsagender Miene, nachdem sich nach einem weiteren Kuss ihre heißen Lippen von den meinen gelöst hatten. "Nein, ich bin ja nach Deinem Anruf gleich los" ...