1. Einführung in die Liebe


    Datum: 21.05.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... Kribbeln in meinem Unterleib stieg ins Unermessliche. Just in dem Augenblick, als ich die lustvollen Kontraktionen ihres heißen Schlundes erneut spürte, explodierte ich in ihrem Unterleib. Unter lautem Stöhnen schoss ich ihr eine heiße Ladung nach der anderen weit hinein in ihre Höhle. Sie nahm es mit mehreren spitzen Schreien zur Kenntnis. Mit dem Bein auf meiner Hüfte versuchte sie krampfhaft, meinen Unterleib noch stärker gegen ihren zu pressen, um meinen Luststab noch tiefer in ihrer Grotte zu spüren. Mit den Kontraktionen ihrer Höhlenwand sorgte sie dafür, dass auch meine Zuckungen nicht aufhören wollte, es fühlte sich an, als wolle sie alles aus mir heraus melken, was verfügbar war.
    
    Irgendwann ließ uns beide die Ekstase dann doch wieder los, die Bewegungen ihrer Hüfte wurden langsamer, aber sie hielt sie nicht still. Dabei hielten wir uns fest umklammert in den Armen, meine Hände fuhren zärtlich ihren Rücken entlang und kneteten fleißig ihren Hintern. Mein Luststab hatte noch nichts von seiner Größe verloren. Wie auch, wo er doch nach wie vor die feuchte Hitze in ihrem Inneren spürt, ihr heißer glitschiger Schlund immer noch sachte auf meinem Schaft auf- und nieder flutscht.
    
    Auch Bea genoss diese Zweisamkeit, der noch immer harte Stab in ihr ließ sie offensichtlich nicht vollends von ihrem Gipfel herunter kommen. Schon wieder stöhnte sie laut auf und schon bald verfiel ihr Körper noch einmal in lang anhaltende ekstatische Zuckungen, die ich auch an meinem ...
    ... Schwängel deutlich spürte.
    
    Erst als auch dieser letzte Höhepunkt vorüber war, blieb sie ruhig in meinen Armen liegen. Wir streichelten uns gegenseitig das Gesicht und an den Armen und schauten uns befriedigt in die Augen. Sie wurde ruhiger, sie atmete wieder gleichmäßig und auch mein bestes Stück verlor so ganz langsam seine Größe und rutschte irgendwann aus ihr raus. "Wahnsinn!" flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ja, so oft und intensiv habe ich einen Mann schon lange nicht mehr erlebt.", hörte ich sie leise sagen. "Ich möchte noch viel lernen von Dir, und ich werde Dich dafür reichhaltig auf meine Weise belohnen." stammelte ich leise. "Auf diesen Lohn freue ich mich schon heute."
    
    Ein Blick zum Fenster zeigte uns, dass es draußen schon langsam dämmerte. Zeit für mich zu gehen, so schwer es uns beiden fiel. Ihr Angebot, nochmal flink bei ihr zu duschen, schlug ich aus. Ich wollte ihren Duft, der noch an meinem Körper hing, an diesem Abend nicht verlieren. Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich flink an. Bea lag noch im Bett und schaute mir sehnsuchtsvoll dabei zu. Sie lag auf dem Rücken, ihre Beine waren leicht gespreizt. Ihre nackte Spalte lag offen vor mir, ich konnte nicht anders, ich kniete mich zwischen ihre Beine und hauchte ihr einen langen Kuss auf ihre feucht glitzernden Lippen. Mit meiner Zunge fuhr ich ihr einmal durch die nasse Furche, ein seltsamer und nicht sehr angenehmer Geschmack, der aus dem Gemisch unserer Liebessäfte herrührte, umfing meine Zunge. Sie nahm ...