Sommernächte
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... Lippen.
Du atmest hörbar aus und ein... so nahe ... nur ein bisschen näher noch ... wir sind doch eh schon so weit ... du hebst deinen Kopf, gleich berühren sich unsere Lippen...
doch im letzten Moment nehme ich den Kopf zur Seite und weiche dir aus.
Grrrr ... das gibt's doch nicht. Das ist so frustrierend. Aber schon im nächsten Moment merkst du, wie ich dich herumdrehe... dich gegen die Wand presse, die Hand an deinem Hals. Überrascht stöhnst du auf. Du spürst meine Lippen an deinem Ohr und hörst mich flüstern „willst du das wirklich?"
Du kannst nicht mehr denken, alles in dir schreit „Ja" ... „Ja, küss mich doch einfach" ... „mach mit mir was du willst".
Unsere Blicke treffen sich ein letztes Mal... ich nehm meine Hand von deinem Hals, greif nach hinten und zieh dich näher zu mir und ... küss dich.
Mhmmmmm, oh Gott ist das gut, der Kuss ist nur ganz kurz sanft und wird dann sofort fordernd. Du greifst nach meinem Kopf... fährst mir durch die Haare. Du spürst wie sich mein Mund ein bisschen öffnet und wie unsere Zungen sich finden.
Endlich... endlich mehr... aber dann, reicht auch das nicht mehr. Du willst noch mehr... wir wollen beide noch mehr. Ich halte dich immer noch an die Wand gedrückt. Während ich dich küsse, nehme ich eine Hand nach unten, um deinen Po zu greifen und dich gleichzeitig mit meiner Hüfte noch stärker an die Wand zu drücken. Du stöhnst etwas auf... willst genau das, wolltest es schon seit wir angefangen haben zu ...
... tanzen.
Langsam nimmst du eine Hand nach unten, zwischen uns hindurch und greifst durch meine Hose nach meinem Harten. Du spürst wie ich bei dieser Berührung stark einatme... freust dich, was für eine Wirkung du damit auf mich hast... greifst nach ihm, massierst ihn. Ich atme immer schneller... und gleichzeitig, werden auch deine Bewegungen immer schneller.
Plötzlich greife ich nach deiner Hand und drücke sie weg. Dafür ist meine Hand jetzt wieder an deinem Hals. Ich drück dich gegen die Wand und du schaust zu mir hoch... du siehst pure Lust in meinen Augen. Ich komm dir näher, lasse dich dabei aber nicht los. Immer näher...
In dem Moment, als unsere Lippen sich berühren, spürst du auch meine Hand unten an deiner Hotpants... spürst sie zwischen deinen Beinen.
Ahhhhhhh dieses Gefühl, diese Gefühle... du kannst dich nicht bewegen...spürst gleichzeitig meine Lippen auf deinen und meine Hand zwischen deinen Beinen. Das ist so gut, das ist so heiß... du genießt es... lässt dich mehr und mehr fallen...
dann jedoch...
lass ich dich los. Enttäuscht siehst du mich an, und siehst, dass ich lächle. Ich küss dich und hauch dir ins Ohr „komm mit, ich weiß einen besseren Ort". Ich zieh dich hinter mir her, aber wir gehen nicht weit.
Eine Minute später kommen wir in einen Park und sehen sofort, dass außer uns keiner mehr hier ist. Ich zieh dich noch ein Stück weiter rein, dabei du hörst mich sagen, „hier kann uns sicher niemand sehen". Schnell finden wir eine Bank. Ich setze mich hin, ...