Karins lesbische Kaviar Mädels - 10 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 10

... Gleichzeitig haben sie jeweils auf eine Arschbacke geschlagen. Es war kein unberührter Platz mehr auf ihrem Arsch frei, also landeten die Schläge auf den bereits vorhandenen Striemen. Fünfmal haben sie das gemacht, Beate wollte sich vor Schmerz und Lust winden was aber nicht möglich war. Leise sind ihr die Tränen heruntergeflossen das Codewort hat sie aber nicht gesagt. Wenn wir noch fünf Doppelschläge machen darfst du dich masturbieren sagte Sanya, sonst lassen wir dich einfach weiter hier angebunden.

Wimmernd nickte Beate, ja macht bitte aber fest. Sanya hat ihr auf den Rücken geschlagen und Melissa auf die Oberschenkel, fünfmal. Beim letzten Schlag pisste Beate unkontrolliert los, ich vermute das hast sie vor lustvollem Schmerz gar nicht bemerkt. Erschöpft und verschwitzt hat sie sich in den Handfesseln hängen lassen. Das war jetzt wirklich genug auch wenn sie noch mehr wollte. 60 Schläge hat sie hingenommen und ihre Rückseite sah teilweise wirklich entsetzlich aus. Ihr Arsch war komplett rot gefärbt, die Striemen stark geschwollen und dunkelrot bis violett. An mehreren Stellen kamen leichte Bluttropfen zum Vorschein. Ihre Oberschenkel und der Rücken sahen etwas besser aus aber auch sehr gepeinigt.

Wascht und desinfiziert euch die Hände und die Unterarme sagte ich zu den Dienstmädchen, die sofort vom vollgeschissenen Bett aufstanden und zum Waschbecken gingen. Jetzt bindet ihr der Sklavin eine Hand los. Sieben komplett vollgeschmierte und zwei halb verschissene ...

... Mädels sind im Halbkreis um Beate gestanden. Du darfst jetzt masturbieren sagte Maria zu ihr. Mit ihrer freien Hand ist sie sich zwischen die Beine gefahren und hat stöhnend ihre Muschi stimuliert. Nach sehr kurzer Zeit hat sie ja, ja, jahhh herausgewürgt und ist in einem echt heftigen Orgasmus gekommen. Vorher zuckte ihr Körper vor Schmerzen, jetzt vor überwältigender Lust die ihr die Schmerzen vergessen lassen hat. Minutenlang ist sie zuckend halb in Trance dagestanden und gehangen bis sie wieder zu ihr kam. Darf ich nochmal fragte sie zurückhaltend. Ja sicher doch, bindet ihr die Hand wieder fest. Da ihr die einzigen halbwegs sauberen seid steckt ihr eine Hand in ihre Muschi und eine in den Arsch sagte ich zu den Dienstmädchen.

Die Wundsalbe stand schon griffbereit, nehmt das gleich als Gleitmittel. Daniela hat sich für das Arschloch entschieden und Gabriela für die nasse Muschi. Nehmt nicht viel Rücksicht und stoßt eure Hände einfach fest rein. Die Faust in der riesigen Muschi ist wie nichts verschwunden, beim Arsch war mehr Nachdruck nötig. Kurz hat sie aufgestöhnt als Danielas Faust in ihr verschwunden ist. Und jetzt kräftig vor und zurück bis sie vor Lust schreit und aufgibt. Mit starken Stößen wurde sie bearbeitet bis sie wieder ihrem Orgasmus verfallen ist. Nicht aufhören jetzt sagte ich zu den zwei, weiterstoßen. Beate wusste nicht mehr wo ihr der Kopf steht. „Cockerspaniel, Cockerspaniel" hat Beate gebrüllt. Ich halte diese unbändige Lust nicht mehr aus. Endlich hat ...