Karins lesbische Kaviar Mädels - 10 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 10

... dieser Bezahlung ist das schon drinnen sagte Gabriela, erotisch ist es zwar nicht muss aber gemacht werden. Beate du bleibst hier damit dir die Scheiße nicht in die offenen Wunden spritzt. Als Beate das Geschirr wegräumte und sich umdrehte hat Gabriela ihre geschlagene Rückseite gesehen. Das ist ja eine Katastrophe sagte sie, das tut mir so leid und begann bitterlich zu weinen als wenn sie selbst geschlagen wurde. Hey meine kleine sagte Beate und hat ihr die Tränen von den Wangen gewischt, das passt schon so. Das glaube ich dir nicht sagte sie schluchzend das muss doch weh tun. Ja, das tut auch weh, aber mich macht das irrsinnig an. Meine stinkende Muschi ist von den Schmerzen klatschnass.

Als Gabriela sich wieder von ihrem Schock erholt hat sind wir neun in das Kaviarzimmer und haben zu putzen und schrubben begonnen. In Gemeinschaftsarbeit haben wir tatsächlich nur 30 Minuten gebraucht bis alles wieder klinisch sauber war. Ich vermute mal das ihr alle kacken müsst sagte ich und stellte einen Eimer unter die offene Toilette. Meine Vermutung war richtig, nacheinander haben wir in den Eimer gekackt und ich habe mich geopfert die Arschlöcher von allen sauber zu lecken. Ach wie schmecken meine versauten und stinkenden Mädels gut dachte ich mir. Beate kam jetzt auch rein, lasst mich auch ich habe einen irren Druck in meinem Darm. Sie hat die Windel runtergezogen und Gabriela war noch mehr entsetzt und berührt vom Anblick ihres geschlagenen Arsches.

Der Eimer war ganz schön ...

... voll von zehn Ladungen Scheiße, sehr gut. Aber wie lecke ich jetzt Beate ohne ihr weh zu tun. Komm schon sagte sie und spreizte ihre Arschbacken mit den Händen. Sehr vorsichtig habe ich ihr die Rosette geleckt bis sie sauber war. Danke sagte sie und zog sich die Windel wieder hoch. Priya hat den Eimer zugemacht und in den Tiefkühler gestellt, natürlich haben wir vorher noch unser gesammeltes Werk betrachtet und kräftig daran gerochen. Ich bin die erste im Whirlpool platzte Sanya heraus, wer kommt mit. In dreier Gruppen waren wir jeweils 15 Minuten im sehr gut riechenden Badewasser und haben uns von den Düsen verwöhnen lassen. Beate war noch nicht geeignet um zu baden und hat ausgelassen.

Als wir alle fertig waren haben wir uns wieder in Alltagskleidung geschmissen. Beate du darfst bei uns bleiben bis morgen, wenn du willst. Dann können wir dich noch pflegen und du musst nicht in deine Kleidung rein. Ja, das Angebot nehme ich gerne an sagte sie erfreut. Ich rufe uns ein Taxi sagte Gabriela. Sanya nahm einen Atemzug durch die Nase bei ihr. Ich bezweifle das euch jemand mitnimmt so wie ihr stinkt sagte sie. Das wäre möglich sagte Daniela die selbst an ihr geschnüffelt hat. Melissa war die einzige die mit dem eigenen Auto gekommen ist. Macht euch fertig sagte Sanya zu den fünf anderen Mädels, ich fahre euch nach Hause. Innig haben wir uns voneinander verabschiedet.

Alle sind raus, Priya, Beate und ich blieben zurück. Beate hat sich wieder auf den Bauch gelegt und entspannt ...