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Das SubUnternehmen
Datum: 23.05.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ich in deinen Augen den Kampf zwischen Macht und Kontrolle sehen. Zwischen Verlangen und Hingabe. Leichtsinn und Vernunft. Die letztendlich erstmal die Oberhand gewann. Statt meiner Lippen gab es ein liebenvollen Kuss auf die Stirn. Ehe du dich wortlos an mir vorbei, auf den Weg in dein Büro machtest . Tage wurden zu Wochen und bis auf ein kurze gegenseitige Begrüßung. Gingen wir uns weitesgehend aus dem Weg. Nach einer Weile habe ich mich gut in den neuen Job eingearbeitet und unser Verhältnis wurde von einer anfänglichen Neugierde zu einem Oberflächlichen beruflichen Verhältnis. Auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte das mich dein Blick, grade an Tagen wo ich nicht wie üblich im Hosenanzug, sondern mit Rock zur Arbeit kam, etwas verfolgte . Vielleicht versuchte ich dies mir aber auch nur einzureden. Ich begann deine Bestätigungen zu suchen und mir eigene Erdinger zu erschaffen in dem ich von da an öfter zum Rock als zur Hose griff. Denn ich hoffte auf einen Blick oder Berührungen von Dir. Vergebens. Frustriert und zurückgewiesen. Stütze ich mich nur noch tiefer in die Arbeit. Machte öfter Überstunden und versuchte durch die Arbeit. Dich aus dem Kopf zu bekommen. Nach Wochen kam es wie es kommen musste, wiedermal blieb ich länger im Büro und hatte nicht damit gerechnet, dass noch jemand im Büro war. Ich war grade am kopieren, als ich hinter mir eine Bewegung wahrnahm. Erschrocken drehte ich mich panisch um. Stand direkt vor dir und blickte in deine erschrocken ...
... Augen. Du gings einen Schritt zur Seite um mir den Weg zu meinem Arbeitsplatz frei zu machen und diesen suchte ich wortlos auf. Ging zurück zu meinen Schreibtisch. Angekommen an diesem bemerkte ich, das ich meine Kopien vergessen hatte und war gerade auf dem Weg zurück zum Drucker als mir das Licht in deinem Büro auffiel Zögernd betrat ich dieses. Ein kurzer prüfenfender Blick von dir und schon deutete deine Hand zum Stuhl vor deinem Schreibtisch. Ohne nun jeder einer meiner Sprüche zu bringen setzte ich mich hin. Deine Aura was sehr befehlend. Du standes von deinem Stuhl auf, stellst dich vor deinen Schreibtisch, lehnst dich mit den Armen, mir direkt gegen über, an diesen Du lächelst mich charmant an. Da war es wieder dieses lächeln das mich tief berührte und irgendwie stolz machte. Stolz darauf das die harte Arbeit sich lohnte, nur für diesen Moment. Du gehst an mir vorbei, zu einem Aktenschrank und kommst mit einem Umschlag zurück. Als ich aufstehe, um den Umschlag getgegen zu nehmen greifst du nach meiner Hand und guckst mir tief in die Augen . Deine Daumen streichelt sanft meine Handgelenke. Durch diese kleine, flüchtige, kaum spürbare Berührung bildete sich auf meinem Körper wiedermals eine Gänsehaut. Ich schaue auf und versuchte meine Aufregung zu verbergen. Ich lächel dich charmant an und trete einen Schritt näher zu dir . Stell mich auf die Zehenspitzen um dir auf Augenhöhe zu sein. Selbstsicher gucke ich dich an. Deine Hand näherte sich meinen ...