1. Ein superschöner Ehemaligentreff


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal

    ... Dennis, dessen Verbindung vor kurzem geendet hatte. Wer wen verlassen hatte, keiner fragte, es war uns egal.
    
    Am Ende des Abends, also irgendwann nach Mitternacht, hatten wir uns nur mit uns unterhalten und uns keine Sekunde gelangweilt. „Irgendwie verstehen wir uns sooo gut.“, meinte Lukas, „also mit euch würde ich glatt auch mal länger irgendwohin in den Urlaub fahren.“ „Superidee“, antwortete Melli, „ich wäre dabei.“ Darauf Dennis: „Also ich stoße zurzeit niemanden vor den Kopf, alleine in den Urlaub fahren ist sowieso doof.“ Fritzi und ich erbaten uns erstmal Bedenkzeit, schließlich wollten wir beide unsere Beziehung nicht gefährden und ich wusste schon, dass meine Freundin schon mal eifersüchtig sein konnte. Aber wir beauftragten den Single Dennis damit, mal Ideen zu entwickeln. Ihr könnt euch denken, wie der Abend endete: Vor dem Schulhofausgang kam Fritzi zu mir, sagte ganz trocken: „Wie üblich!“ und küsste mich. Mitten auf den Mund natürlich und mit Zunge. Nicht lange, aber schön wie früher. Die Frauen küssten wieder alle, auch sich und dann fuhren wir wieder brav in das jeweilige Heim.
    
    Schon ca. drei Wochen später bekam ich eine Mail, nicht nur ich, sondern wir alle, natürlich von Dennis. Er hatte eine nette Unterkunft an der Costa Blanca gefunden, in der Nähe der Stadt Estepona. Zu meinem Erstaunen keine Hotelzimmer, sondern ein Häuschen mit drei Schlafzimmern, nicht mit Meerblick, aber doch auch nicht weit vom Meer entfernt. ‚Freunde‘, schrieb er, ‚für jeden ...
    ... von uns ein Zimmer, natürlich‘. Versehen mit einem Zwinker-Smiley. Ich verstand sofort, klar, denn offiziell war es damit für unsere jeweiligen Partner*innen ein Urlaub unter Männern oder Frauen, kein Grund für Eifersüchteleien für meine Freundin. Aber es würde ja sowieso nicht über ein bisschen Knutschen rausgehen, war ich mir sicher.
    
    Weitere zwei Woche später war es klar. Alle konnten sich Urlaub nehmen und alle würden mitkommen. Super, ich freute mich schon jetzt, auch wenn die Reise erst im nächsten Frühjahr stattfinden sollte.
    
    Und damit bin ich wieder am Anfang der Geschichte. Wir flogen von Düsseldorf und trafen uns erst am Flughafen. Alle reisten mit der Bahn an und so hatten wir unsere Lieben schon verabschiedet. Über den Flug ist ebenso wenig zu sagen wie über die Anfahrt. Wir checkten ein und waren glücklich, vor Ort zu sein. Es war noch ein wenig Zeit bis zum Abendessen und so richteten wir uns erst mal ein. Die erste zu lösende Frage war natürlich die der Raumverteilung. „Selbstverständlich schlafen Fritzi und ich zusammen.“, bestimmte Melli. Wir drei Männer zogen Lose und ich hatte das Glück zu gewinnen, und allein schlafen zu dürfen. „Sieben Tage für uns“, seufzte ich erleichtert und richtig glücklich auf. „Und sieben Nächte!“ kam der trockene Kommentar seitens Fritzis. Verdutzt guckte ich sie an. „Naja, Abende“ korrigierte sie sich, leicht errötend.
    
    Nach einem sehr guten Abendessen in einem Restaurant bummelten wir durch die Straßen, tranken natürlich ...
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