1. Ein superschöner Ehemaligentreff


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal

    ... auch das eine oder andere Bier oder auch das eine oder andere Glas Wein, gingen aber relativ früh Richtung Unterkunft, da so ein Reisetag ja auch immer anstrengend ist. Und schon fiel uns das erste Übel auf, wir hatten zu fünft zwar drei Schlafzimmer, aber nur ein Badezimmer, immerhin noch eine Toilette dazu. „Darf ich zuerst duschen?“, fragte Melli. „Klar“, lachte ich, „immer der Größe oder besser gesagt der Kleine nach. Dann duschen Fritzi und ich zuletzt.“ „Aber nicht gemeinsam“, meinte Lukas trocken. „Fritzi sah mich an, lächelte hintergründig, sagte aber nichts. Ich glaube, außer Melli hatte das niemand mitbekommen. Melli hatte nämlich gerade etwas sagen wollen, was erfuhr ich aber nie, denn sie klappte einfach den Mund wieder zu. Stattdessen ging sie in das Frauenzimmer und kam kurz darauf wieder heraus, lediglich mit einem großen Hotelbadetuch umhüllt. Wir guckten nicht schlecht, fängt ja gut und vertrauensvoll an, dachte ich. Lukas und Dennis setzen sich noch mit einem Bier auf den Balkon. Da dieser recht klein war, (zweiter Nachteil) blieb ich drinnen, setze mich an ein Ende des Sofas. Fritzi setzte sich zu mir, legte sich dann so, dass ihr Kopf auf meinem Schoß lag und fragte mich, ob das in Ordnung wäre. Ich antwortete nicht, sondern beugte mich vor und küsste sie ganz einfach. Sie war einen Augenblick überrascht, aber nicht lange, dann erwiderte sie den Kuss. Unsere Zungen berührten sich, aus dem freundschaftlichen Kuss wurde ein leidenschaftlicher, sehr ...
    ... leidenschaftlicher sogar. Wie ich es schon vor langen Jahren versucht hatte, legte ich meine rechte Hand auf ihren Bauch, es änderte sich nichts am Kuss, ich schob meine Hand unter ihr Top, wieder kam überhaupt keine Reaktion. So schob ich meine Hand langsam weiter hoch, bis zum Rand ihres BHs. Keine Reaktion, wir küssten weiter. Meine Hand streichelte jetzt über ihren Busen, ich spürte ihren BH und darunter den Busen, jetzt gab es doch eine Reaktion. Ich glaubte ein leichtes Stöhnen zu vernehmen, vielleicht war es auch nur ein wohliges Schnurren, wer will das beim Küssen auch schon so genau unterscheiden. Ich schob von unten jetzt einfach den BH hoch und legte meine Hand direkt auf den Busen, streichelte und massierte ihn. Toll fühlte sich das an. Und keine Frage, sie genoss es, sie umklammerte mich, küsste mich immer wilder.
    
    „Wir haben drei Möglichkeiten.“, flüsterte ich ihr zu. „Wir gehen in mein Zimmer, ich ziehe dich hier aus, oder wir müssen aufhören.“ „Nicht aufhören, bleiben.“ Nur diese drei Wörter! Ich hob ihren Oberkörper ein wenig an und zog ihr das Top über den Kopf, anschließend öffnete ich ihren eh schon verrutschten BH und streifte ihn ab. Dann lagen wir plötzlich nebeneinander auf der Couch, wieder küssten wir uns, während ich ihre wunderschönen Titten liebkoste, massierte, knetete, ihre gar nicht mal so kleinen Nippel mit den Fingern suchte und einen zwirbelte. Eindeutiges Stöhnen in meinem Mund, lautes, lustvolles Stöhnen. Bei mir herrschte dagegen Enge, oder ...
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