Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... war, nie wieder freiwillig aus diesem Traum zu erwachen, nie wieder freiwillig aus dieser Beziehung auszubrechen - nun war es mit dem Speichel der Herrin auf mysteriöse Weise besiegelt. Tiefer kann im Mittelalter keiner mit dem Teufel verbunden gewesen sein, niemals hat einer mit mehr Inbrunst und Demut seine Seele verkauft. „Das war das Wichtigste, damit ein für allemal die Verhältnisse geregelt sind. Entrinnen kannst du mir jetzt nicht mehr. Und nun taufe ihn nach unserem Brauch.“ Dabei begann sie der immer noch mit weit geöffneten Schenkeln über mir stehenden Diana eine Hose anzulegen, die an den Beinen und am Bund fest abschloß. Vorne befand sich ein Stutzen, an dem gut ein Schlauch angebracht werden konnte. Nachdem ich wieder fest eingepackt war und mich nicht mehr zu rühren vermochte, begann Diana in langen Zügen Wasser zu trinken mit einem sich fast sofort einstellenden Erfolg. Ihr heißer Natursekt floß durch einen durchsichtigen Schlauch in meinen Anzug und füllte ihn bald aus. Ich badete in Natursekt! Mein Atmen wurde immer schwerer, immer unerträglicher das Pochen in meinem Schwanz. „Nun kommen wir langsam zu deinem Höhepunkt.
Bisher hast du alle Aufgaben gut bewältigt. Du bist getauft, du hast meinen Speichel genießen dürfen und du suhlst dich in geiler Nuttenpisse. Auch meinen Mösenduft hast du ehrerbietig geatmet. Jetzt wird sich Diana um deinen Saft kümmern, indem sie dich richtig abmelkt. Und du wirst dabei meinen Mösensaft schlürfen, vielleicht gibt es ...
... zur Belohnung noch etwas Sekt.“
Diana verstand ihre Aufgaben. Mit flinken Händen befreite sie meinen Kopf, nicht ohne dabei so viel wie nur möglich dabei ihre Titten auf mein gumminasses Gesicht zu drücken. Auch meinen Schwanz zog sie geschickt durch eine kleine verschließbare Öffnung an die frische Luft und er richtete sich angesichts des Erlebten , des im Moment zu Sehenden und des zu Erwartenden sofort prächtig auf. Ihre Herrin befreite sie ebenfalls von ihrem bisherigen Slip und hatte sofort Ersatz bei der Hand. Ich traute meinen Augen kaum. Ja, es war ein Leckbermuda - also vorn mit einer Öffnung für meinen Kopf bestimmt. Doch wenn ich alles auch schon von Bildern kannte, hatte ich mich doch mittlerweile daran gewöhnt, daß bei dieser Frau alles ganz anders war. Und ich sollte recht behalten. Zuerst durfte nämlich ich meinen Kopf in die dafür vorgesehene Öffnung stecken, erst dann begann Diana, der Herrin langsam beim Emporziehen des Slips behilflich zu sein. Und meine Zunge konnte schon bei den Füßen in Aktion treten, glitt langsam mit dem Slip über die Schenkel bis zu ihrer süßen Lustgrotte. Hatte ich bisher ihren Duft in meinem Gummisack atmen dürfen, steckte jetzt meine Nase direkt zwischen ihrem Schamlippen, konnte meine Zunge ungehindert durch das Tal ihrer Schamlippen wandern. Und ich spürte die melkenden Hände Dianas, die den Schaft meines Schwanzes bearbeiteten. Ihre Hand war noch zärtlich, doch ich merkte schon daß der Griff immer fordernder, fester wurde. ...