Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... bereitstehenden Behälter gelegt, bis er gründlich mit viel Feinwaschmittel und Duftstoffen wieder für den nächsten Einsatz vorbereitet werden würde.
Die Prüfung
Heute war nun der Tag, auf den sich meine Herrin zusammen mit der geilen und nimmersatten Diana so lange intensiv vorbereiteten. Ich wurde dabei das Gefühl nicht los, daß beide ständig nur auf dieses Ziel hingearbeitet hatten. Meine Sklavenrolle erfüllte ich in den letzten Tagen zur Zufriedenheit Beider, so daß sie sich entschlossen, mich auf einer Party ihren Freunden vorzustellen. Dort sollte ich auch Hugo wiedersehen, der, wie ich erfuhr, wegen guter Leistungen einerseits und zu seiner weiteren Vervollkommnung andererseits bei Freunden eine zusätzliche Ausbildung erfahren hatte. Er würde aber nicht mit uns zurückkehren, da sich seine bisexuellen Neigungen intensiviert hatten und seine neue Herrin diese Eigenschaft an ihm sehr schätzte. Sie liebte es, wenn der Mann, der sie sexuell verwöhnte, zur gleichen Zeit von einem anderen in den Arsch gefickt wurde. Da meiner Herrin und auch Diana eine solche Vorstellung -wenn auch nicht fremd, so doch auch nicht erregend erschienen,- war an einen Tausch gedacht worden, der zur Zufriedenheit aller ausfallen sollte. Unsere Herrin wollte ihrer Dienerin einen Gefallen tun und sich bei der Party um eine eventuell zu vergebende Sklavin bemühen, die dann zur allgemeinen Benutzung in unserem Hause freigegeben werden sollte. Natürlich wurde ich dabei auch gleich daran ...
... erinnert, daß mir diese allgemeine Freizügigkeit erst nach der Erfüllung aller meiner Aufgaben und für den Fall zukam, daß sowohl meine Herrin als auch Diana keine weiteren Ansprüche an die Sklavin hätten. Ich fing an , mir auszumalen, wann ich denn dann an der Reihe wäre. Es ist schön, wenn man sich lange genug kennt, das spart viele Worte. So war denn auch das Grinsen meiner beiden Grazien kommentarlos. Genauso ohne Kommentar spreizte Diana ihren rechte Schenkel ab und ein Kopfnicken meiner Herrin beorderte mich zum Leckdienst, den ich sofort eifrig aufnahm. Doch schon bald spürte ich Dianas Unkonzentriertheit. Sie hatte schon die ganzen Schwänze im Kopf, denen sie heute abend auf diese oder jene Weise begegnen würde. Außerdem wollte sie mich nicht unnötig „entsaften“, wie sie es nannte. Schließlich war auch meine Form heute abend gefragt. Von der Demonstration ihrer Zuchtergebnisse hing letztlich die Beteiligung und die Verteilung der Chancen auf dem anstehenden Sklavenmarkt ab. Und hier wartete auf Diana ja die Erfüllung eines lange gehegten Wunsches. Irgendwie mußte es ihr aber doch gelungen sein, wieder ihren eigenen Körper in den Mittelpunkt ihres Denkens zu rücken und augenblicklich steuerte sie auf ihren Orgasmus zu. Sicher verband sich dabei die Arbeit meiner Zunge mit ihren sehr konkreten Vorstellungen über die kommenden Ereignisse. Schließlich gab sie mir mit einem Schenkeldruck zu verstehen, daß ich meinen Kopf zu entfernen hatte. Die Herrin packte mich einfach an den ...