Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... Streben bereits das Ziel vermuten. Bei mir war es anders. Ich hatte mein Ziel erreicht. Jetzt verstand ich das „faustische Streben“, indem ich den Punkt des Verweilens erreicht hatte. Nicht mehr das Ziel war das Erstrebenswerte, sondern der Genuß des Erreichten. Mochte der Genuß auch nur geringe Zeit dauern und mit totaler Vernichtung und Zerstörung enden - er war erreicht. Jeder weitere Tag in meinem Leben würde eine Verlängerung des paradiesischen Zustandes, aber nicht mehr seine Veränderung hervorbringen. Angst und Furcht waren verschwunden, an ihre Stelle trat eine philosophische Gelöstheit und Entspanntheit, wie ich sie mir in den kühnsten Phantasien nicht hätte erträumen können, da keine Ahnung auch nur im entferntesten mit dieser gewonnenen Realität in Übereinstimmung zu bringen gewesen wäre.
Zurufe aus dem Saal forderten den Beginn. Ich vernahm das Glucksen von Wein oder Sekt. Die Vorbereitungen auf meine Prüfungen näherten sich dem Ende, die Damen tranken in langen Zügen. Die Peitsche dirigierte mich zwischen zwei sich langsam öffnende Schenkel. Mit meiner Gesichtsmaske drückte ich mich behutsam vorwärts und nahm alle Gerüche, die auf mich einströmten, begierig auf. Nach einer endlos scheinenden Reise traf ich mit der Zunge auf eine in voller Blüte stehenden sehr feuchten Votze. Gierig wurde meine Zunge erwartet und es war tatsächlich ein gegenseitiges Verschmelzen, so schnell schlossen sich ihre Lippen um meine eindringende Zunge. Ich spürte den köstlichen ...
... süßen Frauennektar, der sich schon in großem Maße absonderte. Gierig schleckte ich ihn, doch voller Konzentration. Jede noch so kleine Geschmacksnuance mußte ich wahrnehmen.
Insgeheim nahm ich den Geschmack meiner Herrin als Maßstab und bewertete danach. So hatte ich wenigstens bei der Vielzahl der Geschmacksempfindungen einen Maßstab, der mir aus langer Erfahrung vertraut war. Und dieser Geschmack war anders, er hatte noch nicht den vollen Geschmack einer reifen Frau. Ich vermutete, daß die „Geschmacksträgerin“ noch jünger, vielleicht so um die zwanzig Jahre alt war. Ihre Schenkel zuckten bereits immer wilder und mit drei flinken Schlägen meiner Zunge brachte ich sie zum Abspritzen. Ihr Saft war köstlich und ließ meiner Arbeit einen schönen wohlschmeckenden Lohn zuteil werden. Etwas veränderte sich an ihr, wie ich an einer leichten Gänsehaut wahrnehmen konnte, die sich über ihre Schenkel ausbreitete. Doch bevor ich lange darüber nachdenken konnte, erhielt ich bereits die Antwort. Sie bestand in einer reichlichen Gabe ihres Natursektes, den ich eifrig und doch mit sehr wachen Sinnen schlürfte. Schade, ging es mir kurz durch den Kopf. Als Sklave war ich daran gewöhnt, meine eigenen Empfindungen zugunsten meiner Herrinnen und damit natürlich letzten Endes auch wieder zu meinen eigenen Gunsten zurückzunehmen. Doch hier hätte ich mich gerne bedingungslos der Geilheit ergeben und wäre einfach nur noch Genuß gewesen. Vielleicht reichte meine Erfahrung aber auch und ich konnte mir ...