Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... meiner Herrin die schönsten Freuden zu bereiten. Das Gefühl, bei diesem Test von so vielen Gleichgesinnten beobachtet und bewertet zu werden, brachte mir ein großes Glücksgefühl. Dieses Gefühl machte es möglich, mit Genuß nicht nur den Liebessaft, sondern auch den Natursekt der „Geschmacksträgerinnen“ in so reichlichem Maße wie am heutigen Abend zu wahrhaft genießen.
Irgend etwas hatte sich verändert, denn abgesehen von einigen ekstatischen Lauten, wie sie beim Überrennen durch einen Orgasmus entstehen, schien sich im Saal vor der sechsten Kandidatin eine gewisse Ruhe und auch Spannung breit zu machen, die sich mir auf eigentümliche Weise übertrug. Wieder führte mich die Peitsche zum Platz des Genusses - oder der Verkostung, wie der Meister vorhin einmal sagte. Gierig und neugierig sog ich den Duft ein, der mich auf dem langsamen Weg zwischen den Schenkeln begleitete. Doch diese Mal trogen mich meine Sinne. Hatte ich bisher immer als ein Kriterium der Bewertung die Düfte meiner Herrin mit herangezogen, hatte ich mich jetzt zum Ende der Probe so auf den Maßstab versteift, daß ich ihn selbst wahrnahm. Also nochmals volle Konzentration und Neubeginn des Sortierens der Eindrücke und Gerüche. Mit übermenschlicher Anspannung entzog ich mich dem Verlangen, mich auf die vor mir blühende Votze zu werfen, um sie mit meiner Zunge zum Höhepunkt zu treiben. Doch wie ich es auch anstellte, langsam verwirrten sich meine Sinne und mir blieb nichts anderes mehr übrig, als mit der ...
... Leckarbeit zu beginnen, ohne einen festen Ausgangspunkt zu haben. Natürlich wäre das zu jedem anderen Zeitpunkt für mich eine äußerst schöne Aufgabe gewesen, doch heute ging es um die Ehre meiner Herrin als Erzieherin und nicht zuletzt auch um die in Aussicht gestellte Belohnung für das erfolgreiche Absolvieren des Tests. Wenn auch die versprochene Sklavin für mich nur nach der Befriedigung der anderen Mitglieder unseres kleinen Teams zur Verfügung stehen würde, so waren es doch sehr verlockende Aussichten. Und nun schienen sie mit der letzten Aufgabe wohl in weite Ferne gerückt. Lag es nun an mir und meinen abschweifenden Gedanken oder an der Frau über mir, jedenfalls hatte die Arbeit meiner Zunge nicht den Erfolg, den sie bei den fünf Vorgängerinnen hatte. Doch im Saal blieb es gespannt ruhig. Dabei hätte ich eigentlich bei so einer schwachen Vorstellung mit lautem Mißfallen rechnen müssen. Denn eine Grundregel galt: Eine erfahrene Sklavenzunge schafft innerhalb kürzester Zeit einer zum Orgasmus bereiten Votze das höchste Vergnügen.
Doch halt: War die vor mir duftende Votze wirklich zum Orgasmus bereit? Das mußte umgehend geprüft werden! Langsam glitt meine Zunge über die Schamlippen und drang in den saftigen Grund ein. Da verspürte ich den leisen Druck, wie ich ihn nur von meiner Herrin kannte, wenn sie noch den Höhepunkt hinauszögern wollte, sei es, daß sie noch telefonieren oder sich anschließend selbst befriedigen oder auf unsere Zofe warten oder, oder, oder... wollte. Meine ...