1. Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde


    Datum: 24.05.2023, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex

    ... Lob.
    
    An das Riemengeschirr wurde eine lange Leine gebunden und ich mußte wie ein Hengst über die Bühne traben. Aus den Augenwinkeln konnte ich zusehen, wie sich einige bereits wieder kräftig wichsten bzw. von ihren Dienern oder Sklavinnen wichsen ließen. Das Auf und Ab meines Schwanzes in der Gummihose hatte auch mich erregt, so daß er schon wieder leicht zu pochen begann. Meine neue Herrin freute sich über diesen Anblick und befahl, mit dem Spiel zu beginnen.
    
    Zwei Ponys aus ihrer Zucht, wie sie sagte, sollten an diesem Nachmittag zu meiner und der allseitigen Befriedigung zeigen, was sie bereits gelernt hatten. Beide verfügten über absolute Gehorsamkeit, die sich in erster Linie in ständiger Geilheit und der Willigkeit zu allen Gummispielen ausdrückte. Sie wurden beide splitterfasernackt hereingeführt, was alle etwas irritierte. Doch der Grund wurde schnell deutlich. Zuerst aber mußten sie mir den Schwanz fein säuberlich lecken. Gern kamen sie dieser Aufforderung nach und lauerten förmlich auf den Befehl zum Melken, den sie mit ihren gierigen Schlünden ausführen wollten. Klar, daß im Saal beim Publikum Ähnliches stattfand.
    
    Und dann kam der Befehl an ein Pony, mein Schwanz verschwand im Rachen der Saugenden und ich spürte für einen kurzen Moment ihre Kehle, doch es war nur vorübergehend, denn sie saugte mich noch tiefer ein. Ihre Luftröhre wurde zur Votze, in die ich mich gierig entladen durfte. Meine Hände kneteten ihre dicken großen Titten, ihre Gespielin hielt ...
    ... mir die triefnasse Votze so vor die Nase, daß ich den vollen Geruch der aufgeblühten Rose in mich einsaugen durfte, die ich zugleich emsig mit meiner Zunge bearbeitete. Als ich nach mir endlos erscheinender Zeit meine Augen öffnete, lächelte mich die Pferdezüchterin milde an. „Na, hast du etwas Neues gelernt?“ Und wie ich hatte! Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Auch sie hatte sich erregt, doch weniger an dem Schauspiel, sondern mehr an dem Erfolg ihrer Arbeit. So waren ihr bei dieser Präsentation und dem ausgewählten Publikum weitere Aufträge über Jahre hinaus sicher. Und ich hatte dazu beigetragen, ein Umstand, den sie nie vergessen würde. Jederzeit könnte ich nun auf ihrem Gestüt als Gast einkehren und mich und alle meine Wünsche befriedigen. Quasi als Dank sollte ich heute noch etwas Besonderes erhalten. Dazu wurde die emsige Lutscherin auf das Gestell auf der Bühne geschnallt. Mit ihren Füßen berührte sie den Boden nicht mehr, der Oberkörper lag auf einer Art Pritsche, die mit Gummi weich abgedeckt war. Ihr Kopf lag etwas aufwärts gerichtet und war frei beweglich, die Arme hingen seitlich herunter. Die Herrin erklärte mir und dem Publikum den Sinn dieser Vorrichtung. „Hier werden Deckhengste trainiert.“ Damit uns der Nachwuchs nicht ausgeht, setzte sie mit einem koketten Lächeln hinzu. Jetzt wurde klar, daß es sich hier um die menschliche Pferdkonstruktion handelte, von der ich schon gelesen hatte.
    
    Und heute sollte ich sie unter Anleitung und noch ...
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