1. Erinnerungen Eines „Dirty-Old-Man"


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Fetisch

    ... Oberschenkeln auf und ab zu reiben.
    
    Ihre Beine öffneten sich gewollt oder ungewollt ein wenig und ich nahm instinktiv die Gelegenheit wahr. Ich blieb nicht quer über ihrem Schoss liegen, sondern drehte mich ihr reaktionsschnell weiter zu ihr hin.
    
    Ich schob mich etwas vorwärts und ließ mein inzwischen hart erigiertes Glied zwischen ihre Schenkel gleiten. Mein Ständer wurde von ihren Oberschenkeln eingeklemmt, ich spürte ihre Wärme, eine rhythmische Reibung bei jeder Bewegung. Unermüdlich rutschte und rieb und drängelte mein Penis immer weiter vor.
    
    Und dann passierte es. Es war für mich wie ein elektrischer Schlag, als mein Schwanz ihre blanke Möse berührte.
    
    Als sie merkte, wie meine Eichel an ihre Muschi stieß, schrak sie zusammen, rief: „Nein, nein..." und verstärkte ihre Hiebe auf meiner gesamten Kehrseite und versuchte mich wegzuschieben.
    
    Doch ich hatte gespürt, dass ihre Pussy feucht war, dass dieses Spiel war auch an ihr nicht ohne Reaktion vorbeigegangen war. Sie konnte ihre Nässe und ihre Geilheit nun nicht länger verbergen.
    
    Das quittierte ich mit immer heftigerem Drängeln und dem Versuch, ihre Beine noch weiter zu spreizen. Ich wollte ihre Möse jetzt endgültig ganz freilegen, wollte sie vögelreif.
    
    Ihre blanke Feige und deren Feuchtigkeit ließen meinen Schwanz noch weiter anschwellen und spornten mich zusätzlich an, weiter vorwärts in ihre Spalte zu drängen.
    
    Die Nässe zwischen ihren Schamlippen machte es mir leicht, tiefer vorzudringen. Die ...
    ... Spitze meines geilen Schwanzes war nun nur noch wenig von ihrer cremigen Öffnung entfernt, sie berührte nun schon ihre Klitoris, was Jasmin mit einem leisen Stöhnen quittierte.
    
    Ich zog mich ein wenig zurück, um gleich darauf wieder durch ihre vollen Schamlippen zu pflügen, mein Schwengel erreichte erneut ihre Knospe.
    
    Ihre Beine öffneten sich unwillkürlich ein wenig mehr, als wolle sie ihre Schnecke für mich zugänglicher machen.
    
    Ich witterte die Chance, sie zu besteigen. Mein Riemen furchte nun regelrecht fordernd durch ihre Furche und natürlich wollte ich ihr jetzt auch die Spalte spalten.
    
    Und als dann mein Schwanz die Öffnung ihrer heißen, nun offen klaffenden, aufnahmebereiten Liebeshöhle erreicht hatte, ergab sie sich endgültig.
    
    Meine Eichel hatte keine Mühe die Pforte zu öffnen, ihr unartiges Fötzchen war so von ihren Liebessäften geflutet, dass ich mit einem einzigen kraftvollen Stoß bis zum Anschlag in sie eindringen konnte.
    
    Sie kam sofort, hatte einen formidablen Orgasmus. Aber auch ich war so aufgewühlt, dass ich nicht lange durchhielt. Nach wenigen Stößen und kaum mehr als einer Minute ergoss ich mich in ihr.
    
    Von diesem Tag an hatte ich ein neues „Hobby".
    
    Bei zahlreichen späteren Dates habe ich die jeweiligen Frauen manchmal darum gebeten, mich übers Knie zu legen. Nicht alle waren dazu bereit, und von denen, die zur Tat schritten, waren nicht viele wirklich begabt.
    
    Eva war da ein sehr spezieller Fall.
    
    Sie war ziemlich klein, sehr zierlich, ...
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