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Erinnerungen Eines „Dirty-Old-Man"
Datum: 25.05.2023, Kategorien: Fetisch
... hatte einen fast knabenhaften Körper. Sie war von meiner Idee nicht begeistert. „Nein, das möchte ich nicht. Das hab ich noch nie gemacht." „Ach, komm schon," sagte ich. „Ist doch nicht schwer. Und Du würdest mir damit wirklich einen Gefallen tun." „Nein, das geht nicht. Das kann ich nicht. Ich bin mehr für das Sanfte. Ich kann ich mir überhaupt nicht vorstellen Dich zu schlagen, Dir wehzutun. Du hast mir doch nichts getan." „Dann stell Dir doch einfach vor, ich wäre Jemand anderes. Jemand der Dich mies behandelt hat. Vielleicht ein Freund, der Dir weh getan hat. Du könntest es ihm quasi heimzahlen." Irgendwie hatte ich damit ins Schwarze getroffen. Ein Ruck ging durch ihren Körper, in ihren Augen blitzte es auf. Diese Vorstellung gefiel ihr wohl ausnehmend gut. Sie wusste plötzlich genau, wem sie eine Tracht Prügel verabreichen wollte. Ja, ich würde ihr Sündenbock sein, würde für die Missetaten eines anderen büßen. Ehe ich noch reagieren konnte, ergriff sie mich und zerrte mich über ihren Schoß. „So, Du Schuft, jetzt sollst Du spüren, wie sehr Du mich gekränkt hast." Und sofort legte sie los. Mit aller Kraft, die ihr zierlicher Körper hergab, drosch sie auf mich ein. Sie machte ernst. Entschieden und voller Zorn begann sie dem „Missetäter" ihrer Vorstellung eine Lektion zu erteilen. Ihre Hand hielt nun eine strenge Zwiesprache mit meinen Arschbacken. Sie verdrosch zu ihrer offensichtlichen Freude und zu meinem Leid meinen nackten Arsch mit ...
... kräftiger Handschrift nach Strich und Faden. Sie machte ihrem Ärger richtig Luft. „So, Du Schuft, das hast Du jetzt davon," zischte sie immer wieder wütend. „Das wird Dich lehren, mich so zu behandeln." Minutenlang klatschte ihre Hand immer wieder auf die nackte Haut, Meine gepeinigten Halbmonde glühten, immer wieder schlug Eva zu, links, rechts, links, rechts, hieb die Hand auf meine armen Arschbacken ein. Ich war inzwischen von vorherigen „Züchtigungen" einiges gewohnt, aber so leidenschaftlich und voller Hingabe war ich noch nie verprügelt worden. Nie hätte ich vermutet, dass eine solche Energie in diesem kleinen Persönchen stecken würde. Schließlich hielt sie inne, ihr Zorn war verraucht und ihre Hand tat ihr weh. Vehement drehte sie mich auf den Rücken. „Fick mich jetzt. Ich brauch das jetzt." Aber ich kam gar nicht dazu etwas zu tun. Trotz, oder genauer wegen, dieser deftigen Behandlung hatte ich einen mordsmäßigen Ständer. Eva schwang sich auf mich, kniete über mir. Ihr Gesicht war tränenüberströmt. Aber nicht nur ihr schönes Gesicht war nass, auch ihre Muschi lief förmlich über. Sie ergriff mein Glied und führte es in ihre Lustgrotte ein. Sie ließ sich niedersinken und pfählte sich selbst. Dann fickte, ja rammelte sie mich, bis zu unserem gemeinsamen Höhepunkt. Erst dann ließ sie von mir ab, rollte von mir herunter. Sie schmiegte sich an mich, ich legte meine Arme um sie, ihre Augen waren immer noch voller Tränen. Doch dann huschte ...