1. Erinnerungen Eines „Dirty-Old-Man"


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Fetisch

    ... ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie wirkte jetzt gelöst und wisperte: „Danke, dass ich mich mal abreagieren konnte."
    
    Ich zog sie sanft an mich und flüsterte immer wieder, „Alles ist gut, kleine Eva, alles ist gut."
    
    So kuschelten wir eine lange Zeit.
    
    Schließlich machten wir noch einmal Liebe, sehr sanft, sehr Vanilla. So wie es die kleine Eva eigentlich gern hatte.
    
    Weiter vorn hatte ich geschildert, wie ich bei einem Liebesspiel mitMarion meine erste erregende Erfahrung mit Spanking gemacht habe und so überhaupt erst auf den Geschmack gekommen bin.
    
    Aber auch Marion schien dies gefallen zu haben, denn schon beim nächsten Treffen zog sie einen Flogger aus ihrer Handtasche und präsentierte ihn mir.
    
    Sie kicherte dabei. „Hier hab ich was, womit ich Dir einheizen werde. Ich werde deinen Arsch damit ordentlich bearbeiten. Wie ich Dich kenne, wird es Dich geil machen. Natürlich darfst Du ihn auch an mir benutzen."
    
    Gesagt, getan. Marion hatte sichtlich Vergnügen daran, mir den Arsch mit kräftigen Floggerschlägen zu röten. Und ja, es machte mich sehr geil.
    
    Dann drehte ich den Spieß um, Marion musste sich auf die Couch knien, ihr Arsch wurde jetzt von mir anständig verdroschen. Sie schien es zu genießen, stöhnte wollüstig.
    
    „Mach die Beine breit," befahl ich ihr. Sie gehorchte. Und, natürlich „rein zufällig", trafen die Lederstriemen des Floggers jetzt auch ihre lüsterne Dose.
    
    Ihr Körper erbebte, sie schrie auf. „Oooh, aah... Du Satansbraten, was tust Du? Das ...
    ... macht mich so... so... ich weiß nicht. Aber egal, ich brauch jetzt unbedingt einen Schwanz in meiner Möse. Ich will gevögelt werden, sofort. Komm!"
    
    Ich ließ mich nicht zweimal bitten.
    
    Marion war sehr einfallsreich. Bei einem späteren Date brachte sie einen Bambusstock mit. Kein richtiger Rohrstock, mehr so ein Bambusstab von der Art, mit der man Topfpflanzen anbindet, ca. einen Meter lang.
    
    „Ich hab mir was ausgedacht," sagte sie. „Lass Dich überraschen." Dann verschwand sie im Badezimmer.
    
    Als sie wieder herauskam war sie nackt, das Bambusstöckchen hielt sie in der Hand. Dann ließ sie sich auf alle Viere nieder, nahm den Stock zwischen ihre Zähne und bewegte sich auf auf mich zu. Fasziniert saß ich auf der Couch und beobachtete dieses Schauspiel.
    
    Ein schönes nacktes Weib kroch auf Händen und Füßen, ein Züchtigungsinstrument zwischen den Zähnen, auf mich zu.
    
    Was hatte Marion vor? Ich sollte es bald erfahren.
    
    Als sie bei mir ankam, kniete sie sich mit weit gespreizten Beinen vor mich hin, dann legte sie demütig das Stöckchen auf meine Knie.
    
    Ihr Mund war leicht geöffnet, sie lächelte nervös. Sie atmete schwer, ihr voller Busen hob und senkte sich bei jedem ihrer Atemzüge.
    
    „Ich war ein böses Mädchen," flüsterte sie. „Bestraf mich!"
    
    Ihre Hand berührte meinen Schoß, sie suchte und fand den Gürtel meiner Hose und öffnete ihn, öffnete den Reißverschluss. Dann zog sie mir Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln herab. Ihre Finger ergriffen meinen halbsteifen ...
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