1. Erinnerungen Eines „Dirty-Old-Man"


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Fetisch

    ... verschnauften wir erst einmal, tranken ein Glas Wein, plauderten etwas. Zwischendurch bewunderte ich immer wieder die Striemen auf Marions Prachtarsch und sagte ihr auch, wie sexy das aussieht.
    
    „Ok, wenn Du es so sexy findest, sollst Du auch in den Genuss kommen."
    
    Ihre Stimme wurde auf einmal gebieterisch. „Los auf die Couch. Hinknien. Auf die Ellbogen stützen, die Beine auseinander, den Arsch rausrecken!"
    
    Sie trat neben mich, ihr Gesicht war mir zugewandt, der Bambus in ihrer Hand. Mit der anderen Hand stützte sich auf meinem Rücken ab.
    
    Dann pfiff der Stock durch die Luft und landete mit einem lauten "Klatsch" auf meinem Hinterteil. Sie bemühte sich den nächsten Schlag kurz unter dem letzten zu machen und wieder pfiff der Stock und traf brennend auf meinen Arsch. Zwei weitere Hiebe auf meinen Allerwertesten folgten.
    
    Sie berührte meinen Arsch und strich über die Striemen. Ich begann schneller zu atmen und leicht zu stöhnen. Der Schmerz war erträglich und heizte mich nur weiter an.
    
    Marion beschloss kräftiger zuzuhauen. Sie schlug jetzt viermal hintereinander heftig zu. Beim dritten Schlag jaulte ich dann kräftig auf und den vierten ertrug ich nur unter großem Gejammer.
    
    „Schhh, schhh, wer ist denn da so wehleidig? Na gut, dann probieren wir mal was anderes."
    
    Sie streichelte über die Innenseite meiner Oberschenkel und fuhr weiter nach oben zum Po, nicht ohne zwischen meine Beine zu fassen und meine Eier zu kraulen. Mein Arsch war richtig heiß geworden ...
    ... durch die Tortur.
    
    Mit einem Finger fuhr sie mir durch die Kerbe, Ihre Fingerkuppe strich über meinen Anus und übte dort ein wenig Druck aus. Ich konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken, einen tiefen wohligen Seufzer.
    
    „Oha, das gefällt Dir also, Du kleines Analferkel. Vielleicht sollte ich Dich ja mal mit einem Dildo ficken." (Aber dazu kam es mit Marion nie, das hat später eine andere Dame besorgt.) „OK, also wenn Dir das so gefällt, dann wollen wir mal..."
    
    Sie hatte jetzt ein Knie auf der Couch, beugte sich über mich, über meinen Arsch. Und wieder gab es Hiebe, diesmal jedoch nicht quer über meinen Hintern sondern vertikal durch die Kerbe, genau auf die Rosette.
    
    Die Schläge waren eher moderat, hatten aber einen unerhörten Effekt auf mich. Eine Schockwelle durchfuhr mich, mit Vehemenz schoss mein Blut in den Penis. Binnen Sekunden wurde mein Schwanz knochenhart. Ich kriegte einen Ständer wie noch nie. Mein Schwanz stand hart und prall nach vorne.
    
    Marion lächelte triumphierend. Während sie mit einer Hand mit dem Bambusstock mein Arschloch weiter zielgenau bearbeitete, griff ihre andere Hand unter meinen Bauch, ergriff meinen strammen Schwanz und bewegte die Hand drehend und kreisend schnell auf und ab, wichste mich gekonnt.
    
    Ich spürte, wie sich meine Eier verkrampften, bereit zur Entladung.
    
    Es kam mir hart wie selten, urplötzlich und mit Urgewalt.
    
    Alles war einfach nur atemberaubend. Ein einziges Röhren, Keuchen. Dann schrie ich auf.
    
    Ich schrie ...
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